"Oh, Simone!" - Wieso sich de Beauvoir immer noch lohnt
ID 87298
Bereits im Jahr 1973 rief Simone de Beauvoir in einer Zeitschrift die Rubrik „Le sexisme ordinaire“ ins Leben und forderte Leserinnen dazu auf, ihre Erfahrungen mit alltäglichem Sexismus zu teilen – ähnlich wie bei der heutigen Debatte rund um den Hashtag #MeToo. Die Philosophin und Schriftstellerin schien ihrer Zeit voraus zu sein. Deswegen lohnt es sich bei aktuellen Debatten auf ihr Werk und ihr Wirken zurückzugreifen, meint die Autorin Julia Korbik. Sie möchte mit ihrem aus Blogeinträgen entstandenen Sachbuch „Oh, Simone!“ Simone de Beauvoir einer jüngeren Generation wieder näherbringen. Wir haben mit ihr gesprochen.
Audio
13:09 min, 12 MB, mp3
mp3, 128 kbit/s, Stereo (44100 kHz)
Upload vom 02.02.2018 / 14:02
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Dateizugriffe: 2337
Klassifizierung
Beitragsart: Interview
Sprache: deutsch
Redaktionsbereich: Politik/Info
Serie: CX - Corax - Feminismus - Gender
Creative Commons BY-NC-SA
Namensnennung - Nicht-kommerziell - Weitergabe unter gleichen Bedingungen erwünscht
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Kommentare
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05.02.2018 / 10:03 | RDL, Radio Dreyeckland, Freiburg |
Gespielt
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im MoRa 05.02 Danke! | |