Hannah Höch, die Grand Dame des DADA

ID 86801
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Sie war eine der interessantesten Künstlerinnen der klassischen Moderne: Die
Malerin, Fotomonteurin und Collagistin Hannah Höch.
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21:25 min, 18 MB, mp3
mp3, 115 kbit/s, Mono (44100 kHz)
Upload vom 05.01.2018 / 21:38

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Klassifizierung

Beitragsart: Feature
Sprache:
Redaktionsbereich: Kultur
Serie: Zwischenfälle
Entstehung

AutorInnen: Nadja Bennewitz, Michael Liebler
Radio: RadioZ, Nürnberg im www
Produktionsdatum: 05.01.2018
Folgender Teil steht als Podcast nicht zur Verfügung
 
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Skript
Dass nicht erst die 1920iger Jahre "wild" waren, das weiß, wer sich schon mal mit Dadaismus beschäftigt hat, eine rebellische Kunstform, die Mitten im 1. Weltkrieg enstand und sich nicht nur gegen den Krieg, sondern gegen die bürgerliche Gesellschaft als solche richete. Unter anderem um Dada geht es in unseren heutigen Zwischenfällen. Vor allem aber geht es um Hannah Höch, die einzige Frau in den Anfängen der Berliner Dadaistenszene.

Sie war Teil der antibürgerlichen Dada-Bewegung, die im Ersten Weltkrieg hervortrat und die sich als Anti-Kunst verstand. Obwohl sich Hannah Höch künstlerisch ständig weiter entwickelte, hielt sie zeitlebens fest an dem ursprünglichen Dada-Konzept des Anti-Stils.

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Mit Musik von Forty One, Lobo Loco und David Szesztay


Kommentare
09.01.2018 / 12:58 Tina, Radio Corax, Halle
Gespielt
heute im Morgenmagazin. Vielen Dank!
 
09.01.2018 / 13:50 John,
wird gesendet in Osmose am 13.01.2018
Merci.