Der Widerstand gegen den Nationalsozialismus - Kuni Schwab
ID 86279
Die Nürnberger Kommunistin und
Friedensaktivistin Kuni Schwab arbeitete als junge Frau 1933 für die illegale KPD und wurde schließlich verhaftet und verurteilt. Doch auch nach ihrer Freilassung blieb sie weiterhin als Antifaschistin aktiv.
Friedensaktivistin Kuni Schwab arbeitete als junge Frau 1933 für die illegale KPD und wurde schließlich verhaftet und verurteilt. Doch auch nach ihrer Freilassung blieb sie weiterhin als Antifaschistin aktiv.
Audio
24:10 min, 20 MB, mp3
mp3, 113 kbit/s, Mono (44100 kHz)
Upload vom 01.12.2017 / 17:36
24:10 min, 20 MB, mp3
mp3, 113 kbit/s, Mono (44100 kHz)
Upload vom 01.12.2017 / 17:36
Dateizugriffe: 7772
Folgender Teil steht als Podcast nicht zur Verfügung
Image
312 kB,
Anzeige neben Beitragsbeschreibung
Upload vom 02.12.2017 / 01:21
312 kB,
Anzeige neben Beitragsbeschreibung
Upload vom 02.12.2017 / 01:21
Creative Commons BY-NC-SA
Namensnennung - Nicht-kommerziell - Weitergabe unter gleichen Bedingungen erwünscht
Namensnennung - Nicht-kommerziell - Weitergabe unter gleichen Bedingungen erwünscht
Skript
In der zweite Ausgabe der Serie „Zwischenfälle“, die gegenläufige Erinnerungen wachrufen, und Geschichte aus einem ungewohnten Blickwinkel erzählen will, begegnen wir einer Bekannten aus der letzten Folge wieder, Kuni Schwab ist manchen älteren Nürnbergern keine Unbekannte und wird auf Wikipedia mit dem Ausspruch zitiert:
„Ich wusste nicht, dass man für ein anständiges Leben einen Preis bekommt“.
Mit diesem Satz kommentierte sie 1994 einen Preis, den sie „für herausragendes Engagement zur Wahrung menschenwürdiger Lebensumstände“ erhielt.
Was die Nürnberger Kommunistin Nürnberger Kommunistin und Friedensaktivistin riskierte, um ein „anständiges Leben“ zu führen, darum geht es im Beitrag von Nadja Bennewitz und Michael Liebler – und im O-Ton von Kuni Schwab selbst.
--------
Musik von David Szesztay, Ondrosik, Art of Escapism, FAFOOT, Gostenhofer Frauenchor
SprecherInnen: Nadja Bennewitz, Michael Liebler, Ute Heine, Philip Manthey, Ingrid Artus, Coco
Interview von Philipp Engel
„Ich wusste nicht, dass man für ein anständiges Leben einen Preis bekommt“.
Mit diesem Satz kommentierte sie 1994 einen Preis, den sie „für herausragendes Engagement zur Wahrung menschenwürdiger Lebensumstände“ erhielt.
Was die Nürnberger Kommunistin Nürnberger Kommunistin und Friedensaktivistin riskierte, um ein „anständiges Leben“ zu führen, darum geht es im Beitrag von Nadja Bennewitz und Michael Liebler – und im O-Ton von Kuni Schwab selbst.
--------
Musik von David Szesztay, Ondrosik, Art of Escapism, FAFOOT, Gostenhofer Frauenchor
SprecherInnen: Nadja Bennewitz, Michael Liebler, Ute Heine, Philip Manthey, Ingrid Artus, Coco
Interview von Philipp Engel