30 Jahre Antifa in Ostdeutschland - eine Tagung
ID 86203
Vor nunmehr drei Jahrzehnten gründeten sich die ersten unabhängigen Antifa-Gruppen in der DDR. Nach dem Angriff von Neonazis auf ein Punk-Konzert in der Berliner Zionskirche und angesichts eines zunehmenden Rassismus war ihr erklärtes Ziel, die Gesellschaft wachzurütteln und Selbstverteidigung zu organisieren. Die Geschichte der Antifa in Ostdeutschland ist seither verbunden mit einer stetigen Entwicklungsschleife der Herausbildung und Auflösung antifaschistischer Zusammenhänge in Ostdeutschland. Was ist in den letzten 30 Jahren Antifa in Ostdeutschland passiert - darauf blickt am kommenden Wochenende eine Tagung im Freiland Potsdam. Die Tagung wirft einen Blick zurück, schaut in die Gegenwardt von Antifa-Gruppen und Strategien und bringt die unterschiedlichen Antifagenerationen zusammen. Worum es auf dieser Tagung genau gehen soll, darüber sprachen wir mit Hannes vom Organisationsteam der Tagung.
https://afa-ost.de/
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Audio
13:17 min, 30 MB, mp3
mp3, 320 kbit/s, Stereo (44100 kHz)
Upload vom 28.11.2017 / 19:21
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mp3, 320 kbit/s, Stereo (44100 kHz)
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Dateizugriffe: 2158
Klassifizierung
Beitragsart: Interview
Sprache: deutsch
Redaktionsbereich: Politik/Info
Serie: CX - Corax - AntifaAntira
Creative Commons BY-NC-SA
Namensnennung - Nicht-kommerziell - Weitergabe unter gleichen Bedingungen erwünscht
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Kommentare
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29.11.2017 / 09:46 | matthieu, Radio Dreyeckland, Freiburg |
gesendet im MoRa am 29.11.
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danke | |
30.11.2017 / 13:41 | Kai J., Radio T |
Gesendet am 03.12.17 13 Uhr im Radio T
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Vielen Dank! | |