Von der Oktoberrevolution zum Stalinismus: Über die ursprüngliche Akkumulation in der Sowjetunion
ID 86066
Vor hundert Jahren fand die Oktoberrevolution statt. Der Kommunismus, auf den diese zielte, kam nicht zustande. Das bringt einige Fragen mit sich. Etwa: Warum konnte der Stalinismus siegen? Oder: Wie kommunistisch war der Realsozialismus?
Hannes Gießler-Furlan schaut sich dabei vor allem den Prozess der ursprünglichen Akkumulation an und fragt, warum die ursprüngliche Akkumulation in der Sowjetunion auf Verstaatlichung der Produktionsmittel und nicht auf Vergesellschaftung hinaus lief.
Im Gespräch mit Radio Corax äußert er zu Beginn sein Unbehagen beim Blick auf eine linke Auseinandersetzung mit der Sowjetunion, die die sowjetische Realität als "Staatskapitalismus" bezeichnet.
Hannes Gießler-Furlan schaut sich dabei vor allem den Prozess der ursprünglichen Akkumulation an und fragt, warum die ursprüngliche Akkumulation in der Sowjetunion auf Verstaatlichung der Produktionsmittel und nicht auf Vergesellschaftung hinaus lief.
Im Gespräch mit Radio Corax äußert er zu Beginn sein Unbehagen beim Blick auf eine linke Auseinandersetzung mit der Sowjetunion, die die sowjetische Realität als "Staatskapitalismus" bezeichnet.
Audio
25:28 min, 41 MB, mp3
mp3, 224 kbit/s, Stereo (44100 kHz)
Upload vom 20.11.2017 / 16:13
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Klassifizierung
Beitragsart: Interview
Sprache: deutsch
Redaktionsbereich:
Serie: CX - Corax - Geschichte/Gesellschaft - Dialektik
Creative Commons BY-NC-SA
Namensnennung - Nicht-kommerziell - Weitergabe unter gleichen Bedingungen erwünscht
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