Venezuela - wie geht es weiter?
ID 85270
In Venezuela gibt es seit August diesen Jahres eine verfassungsgebende Versammlung. Das südamerikanische Land wird seit über einem Jahr von massiven Protesten sowie Gewalt auf den Straßen gebeutelt und leidet darüber hinaus unter den Sanktionen südamerikanischer Länder und der USA. Wie es momentan in Venezuela aussieht und wie sich die Staatskrise entwickelt, darüber hat mein Kollege mit einem Politikwissenschaftler gesprochen.
Audio
16:37 min, 30 MB, mp3
mp3, 255 kbit/s, Stereo (44100 kHz)
Upload vom 04.10.2017 / 15:50
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Dateizugriffe: 1917
Klassifizierung
Beitragsart: Interview
Sprache: deutsch
Redaktionsbereich: Politik/Info, Internationales, Wirtschaft/Soziales
Creative Commons BY-NC-SA
Namensnennung - Nicht-kommerziell - Weitergabe unter gleichen Bedingungen erwünscht
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Teilungsempfehlung:
Anmod1
Im März diesen Jahre haben wir schon einmal über die politische Lage und die Hintergründe in Venezuela gesprochen. Über die fragwürdige Rolle der Opposition, die politischen Machtverhältnisse auf der Straße, im Parlament und in der Regierung. Nun hat sich über das vergangene halbe Jahr verteilt vieles neu ergeben oder verschärft: es gibt eine verfassungsgebende Versammlung, Angriffe auf Militärstutzpunkte, Gewalt auf den Straßen, Hungersnöte und Kritik aus den eigenen Reihen an Nicolas Maduro. Mein Kollege Patrick Rank hat deshalb wieder mit dem Politikwissenschaftler Dario Azzellini über die aktuelle Situation in Venezuela gesprochen. Azzellini hat bereits in Venezuela gelebt und kennt die linken Bewegungen des Landes sehr genau. Wir fragen zu Beginn, wie er das vergangene halbe Jahr in Venezuela beschreiben würde?
bei 7:09 trennen
Anmod2
Mit Dario Azzellini haben wir noch mal über den Auslöser und den Verlauf der Krise in Venezuela gesprochen. Nun hat die Regierung eine verfassungsgebende Versammlung einberufen und es stehen Regionalwahlen an. Wie sich die politischen Machtverhältnisse im Land entwickeln, dazu hören wir eine Einschätzung von ihm.
bei 11:54 trennen
Anmod3
Das drängendste Probleme in Venezuela ist die Versorgungslage der Bevölkerung. Deshalb muss die Regierung bevor sie die Konstitution des Staates neu bestimmt, geeignete Maßnahmen ergreifen, die Wirtschaftslage zu stabilisieren. Dario Azzellini gibt uns im letzten Teil des Interviews einen Überblick über dringend notwendige Maßnahmen der linken Regierung.
Teilungsempfehlung:
Anmod1
Im März diesen Jahre haben wir schon einmal über die politische Lage und die Hintergründe in Venezuela gesprochen. Über die fragwürdige Rolle der Opposition, die politischen Machtverhältnisse auf der Straße, im Parlament und in der Regierung. Nun hat sich über das vergangene halbe Jahr verteilt vieles neu ergeben oder verschärft: es gibt eine verfassungsgebende Versammlung, Angriffe auf Militärstutzpunkte, Gewalt auf den Straßen, Hungersnöte und Kritik aus den eigenen Reihen an Nicolas Maduro. Mein Kollege Patrick Rank hat deshalb wieder mit dem Politikwissenschaftler Dario Azzellini über die aktuelle Situation in Venezuela gesprochen. Azzellini hat bereits in Venezuela gelebt und kennt die linken Bewegungen des Landes sehr genau. Wir fragen zu Beginn, wie er das vergangene halbe Jahr in Venezuela beschreiben würde?
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Anmod2
Mit Dario Azzellini haben wir noch mal über den Auslöser und den Verlauf der Krise in Venezuela gesprochen. Nun hat die Regierung eine verfassungsgebende Versammlung einberufen und es stehen Regionalwahlen an. Wie sich die politischen Machtverhältnisse im Land entwickeln, dazu hören wir eine Einschätzung von ihm.
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Anmod3
Das drängendste Probleme in Venezuela ist die Versorgungslage der Bevölkerung. Deshalb muss die Regierung bevor sie die Konstitution des Staates neu bestimmt, geeignete Maßnahmen ergreifen, die Wirtschaftslage zu stabilisieren. Dario Azzellini gibt uns im letzten Teil des Interviews einen Überblick über dringend notwendige Maßnahmen der linken Regierung.