„Etwas stimmt mit Hasi nicht“-Diskussionsrunde
ID 85089
„Etwas stimmt mit Hasi nicht“
So der Titel einer Veranstaltung der taz vom 19. September 2017 in Halle. In der Reihe taz.meinland wurden Vertreter und Vertreterinnen aus Politik, dem Stadtrat, von Radio Corax und aus dem Hausprojekt Hasi in der Hafenstr. 7 eingeladen um die aktuelle Lage der Hasi zu diskutieren. Petra Sitte (Die Linke), Christian Feigl (Die Grünen), Regina Schöps (Neues Forum Halle), sowie Mark Westhusen (Radio Corax), und Anna und Fabian (Capuze e.V.) debattierten, welche Optionen es für die Hasi gibt und wie es mit dem Hausprojekt weitergehen kann. Eines kann man wohl sagen: Es stimmt tatsächlich so einiges mit Hasi nicht. Die Mitglieder des Capuze e.V. hatten Anfang 2016 das alte Gaswerk in der Hafenstraße 7 besetzt. Unter der Bedingung in den Räumlichkeiten ein soziokulturelles Zentrum einzurichten, wurde das Projekt Hasi legalisiert. Im einjährigen Vertrag war außerdem festgehalten, dass nach Ablauf des Vertrags wohlwollende Verhandlungen beginnen sollten. Das Jahr ist verstrichen und der Capuze e.V. hat viel Arbeit investiert, um das Haus nutzbar zu machen und ein kulturelles Angebot zu ermöglichen. Ende September läuft der Nutzungsvertrag aus und entgegen der Abmachung haben bisher keine Gespräche stattgefunden. Die HWG sendet negative Signale und auch die mediale Berichterstattung ist häufig von Ablehnung geprägt. Gründe dafür und Wege damit umzugehen waren wichtige Themen am vergangenen Dienstag.
So der Titel einer Veranstaltung der taz vom 19. September 2017 in Halle. In der Reihe taz.meinland wurden Vertreter und Vertreterinnen aus Politik, dem Stadtrat, von Radio Corax und aus dem Hausprojekt Hasi in der Hafenstr. 7 eingeladen um die aktuelle Lage der Hasi zu diskutieren. Petra Sitte (Die Linke), Christian Feigl (Die Grünen), Regina Schöps (Neues Forum Halle), sowie Mark Westhusen (Radio Corax), und Anna und Fabian (Capuze e.V.) debattierten, welche Optionen es für die Hasi gibt und wie es mit dem Hausprojekt weitergehen kann. Eines kann man wohl sagen: Es stimmt tatsächlich so einiges mit Hasi nicht. Die Mitglieder des Capuze e.V. hatten Anfang 2016 das alte Gaswerk in der Hafenstraße 7 besetzt. Unter der Bedingung in den Räumlichkeiten ein soziokulturelles Zentrum einzurichten, wurde das Projekt Hasi legalisiert. Im einjährigen Vertrag war außerdem festgehalten, dass nach Ablauf des Vertrags wohlwollende Verhandlungen beginnen sollten. Das Jahr ist verstrichen und der Capuze e.V. hat viel Arbeit investiert, um das Haus nutzbar zu machen und ein kulturelles Angebot zu ermöglichen. Ende September läuft der Nutzungsvertrag aus und entgegen der Abmachung haben bisher keine Gespräche stattgefunden. Die HWG sendet negative Signale und auch die mediale Berichterstattung ist häufig von Ablehnung geprägt. Gründe dafür und Wege damit umzugehen waren wichtige Themen am vergangenen Dienstag.
Audio
07:24 min, 6951 kB, mp3
mp3, 128 kbit/s, Stereo (44100 kHz)
Upload vom 21.09.2017 / 18:06
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Dateizugriffe: 1866
Klassifizierung
Beitragsart: Collage
Sprache: deutsch
Redaktionsbereich:
Serie: CX - Corax - Soziales - Strike
Creative Commons BY-NC-SA
Namensnennung - Nicht-kommerziell - Weitergabe unter gleichen Bedingungen erwünscht
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