linksunten.indymedia - Verbotsbegründung "extrem problematisch"
ID 84697
Beim Verbot von linksunten.indymedia und in der Berichterstattung geht vieles durcheinander: Da geht es um Waffen, die erst angeblich in Wohnräumen, dann doch in der KTS gefunden wurden und bei denen noch gar nicht klar ist, ob es sich überhaupt um Waffen handelt. Durchsucht wurden WGs. Das Innenministerium hantiert mit der Annahme, es handele sich bei den mutmaßlichen BetreiberInnen des Portals um einen Verein, ohne das wirklich belegen zu können. Und in der Frage nach Pressefreiheit wird betont, der Sitz dieses 'Vereins' sei in Deutschland (und damit deutschem Vereins- und Presserecht unterworfen), obwohl indymedia ein internationales Portal ist.
Radio Dreyeckland hat dehalb mit Angela Furmaniak, der Anwältin der drei angeblichen BetreiberInnen von linksunten.indymedia, über die einzelnen Aspekte des Verbots gesprochen. Sie erklärt im Interview, dass die Vorwürfe des Bundesinnenministeriums auf wackligen Füßen stünden.
Radio Dreyeckland hat dehalb mit Angela Furmaniak, der Anwältin der drei angeblichen BetreiberInnen von linksunten.indymedia, über die einzelnen Aspekte des Verbots gesprochen. Sie erklärt im Interview, dass die Vorwürfe des Bundesinnenministeriums auf wackligen Füßen stünden.
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08:31 min, 12 MB, mp3
mp3, 199 kbit/s, Stereo (44100 kHz)
Upload vom 29.08.2017 / 15:43
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Creative Commons BY-NC-SA
Namensnennung - Nicht-kommerziell - Weitergabe unter gleichen Bedingungen erwünscht
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Kommentare
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29.08.2017 / 17:11 | sonar, bermuda.funk - Freies Radio Rhein-Neckar |
lief bei bermuda.funk
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in sonar am 29.08.. vielen dank! | |
01.09.2017 / 17:52 | heike, Radio Z, Nürnberg |
gesendet
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bei radio z, vielen dank! | |
11.09.2017 / 18:51 | Tagesteam, free FM, Ulm |
Wird gesendet
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morgen früh im Happy Morning - Danke! | |