NATO - Osterweiterung: Kriegsgefahr oder friedliche Alternative ?
ID 83966
Die NATO ist ein bis an die Zähne bewaffneter Ressourcen verschlingender Militärapparat. Doch viele Menschen verbinden mit ihr die Vorstellung von Freiheit und Sicherheit. Tatsächlich dient die NATO dazu, die Wirtschafts- und Herrschaftsinteressen der dominanten NATO- und EU-Staaten auch mit Waffen durchzusetzen.
Nach der deutschen Vereinigung, dem Ende des Ost-West-Konflikts und der Auflösung des Warschauer Pakts hat die NATO die Schaffung eines Systems der
kollektiven Sicherheit für alle europäischen Staaten blockiert. Sie wurde immer mehr in Richtung Russland ausgedehnt und hat dort die bekannten Einkreisungsängste verstärkt.
Wie zu erwarten war, hat Russland seinerseits militärisch Fakten geschaffen - insbesondere in der Ostukraine und auf der Krim. Die Bundesregierung spielt aufgrund der Stationierung der Bundeswehr an der Grenze zu Russland eine sehr riskante Rolle.
ln der Veranstaltung werden die divergierenden Ziele und lnteressen der Global Player der NATO einerseits und Russlands andererseits erörtert. Welche Rolle spielen multinationale Konzerne und verschiedene Oligarchen und die mit von ihnen
instrumentalisieren Organisationen und Think-Tanks?
Kann die Konfrontation und gegenseitige Aufrüstung durch die OSZE {Organisation
für Sicherheit und Zusammenarbeit in Europa) und das Waffenstillstandsabkommen ,,Minsk-2" überwunden werden? Was können wir als Einzelne mit Organisationen der Friedensbewegung tun, um Vertrauensbildung, Rüstungsbegrenzung und Abrüstung wiederzubeleben?
Nach der deutschen Vereinigung, dem Ende des Ost-West-Konflikts und der Auflösung des Warschauer Pakts hat die NATO die Schaffung eines Systems der
kollektiven Sicherheit für alle europäischen Staaten blockiert. Sie wurde immer mehr in Richtung Russland ausgedehnt und hat dort die bekannten Einkreisungsängste verstärkt.
Wie zu erwarten war, hat Russland seinerseits militärisch Fakten geschaffen - insbesondere in der Ostukraine und auf der Krim. Die Bundesregierung spielt aufgrund der Stationierung der Bundeswehr an der Grenze zu Russland eine sehr riskante Rolle.
ln der Veranstaltung werden die divergierenden Ziele und lnteressen der Global Player der NATO einerseits und Russlands andererseits erörtert. Welche Rolle spielen multinationale Konzerne und verschiedene Oligarchen und die mit von ihnen
instrumentalisieren Organisationen und Think-Tanks?
Kann die Konfrontation und gegenseitige Aufrüstung durch die OSZE {Organisation
für Sicherheit und Zusammenarbeit in Europa) und das Waffenstillstandsabkommen ,,Minsk-2" überwunden werden? Was können wir als Einzelne mit Organisationen der Friedensbewegung tun, um Vertrauensbildung, Rüstungsbegrenzung und Abrüstung wiederzubeleben?
Audio
01:20:44 h, 74 MB, mp3
mp3, 128 kbit/s, Stereo (44100 kHz)
Upload vom 08.07.2017 / 10:38
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Creative Commons BY-NC-SA
Namensnennung - Nicht-kommerziell - Weitergabe unter gleichen Bedingungen erwünscht
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Die NATO ist ein bis an die Zähne bewaffneter Ressourcen verschlingender Militärapparat. Doch viele Menschen verbinden mit ihr die Vorstellung von Freiheit und Sicherheit. Tatsächlich dient die NATO dazu, die Wirtschafts- und Herrschaftsinteressen der dominanten NATO- und EU-Staaten auch mit Waffen durchzusetzen.
Nach der deutschen Vereinigung, dem Ende des Ost-West-Konflikts und der Auflösung des Warschauer Pakts hat die NATO die Schaffung eines Systems der
kollektiven Sicherheit für alle europäischen Staaten blockiert. Sie wurde immer mehr in Richtung Russland ausgedehnt und hat dort die bekannten Einkreisungsängste verstärkt.
Wie zu erwarten war, hat Russland seinerseits militärisch Fakten geschaffen - insbesondere in der Ostukraine und auf der Krim. Die Bundesregierung spielt aufgrund der Stationierung der Bundeswehr an der Grenze zu Russland eine sehr riskante Rolle.
ln der Veranstaltung werden die divergierenden Ziele und lnteressen der Global Player der NATO einerseits und Russlands andererseits erörtert. Welche Rolle spielen multinationale Konzerne und verschiedene Oligarchen und die mit von ihnen
instrumentalisieren Organisationen und Think-Tanks?
Kann die Konfrontation und gegenseitige Aufrüstung durch die OSZE {Organisation
für Sicherheit und Zusammenarbeit in Europa) und das Waffenstillstandsabkommen ,,Minsk-2" überwunden werden? Was können wir als Einzelne mit Organisationen der Friedensbewegung tun, um Vertrauensbildung, Rüstungsbegrenzung und Abrüstung wiederzubeleben?
Nach der deutschen Vereinigung, dem Ende des Ost-West-Konflikts und der Auflösung des Warschauer Pakts hat die NATO die Schaffung eines Systems der
kollektiven Sicherheit für alle europäischen Staaten blockiert. Sie wurde immer mehr in Richtung Russland ausgedehnt und hat dort die bekannten Einkreisungsängste verstärkt.
Wie zu erwarten war, hat Russland seinerseits militärisch Fakten geschaffen - insbesondere in der Ostukraine und auf der Krim. Die Bundesregierung spielt aufgrund der Stationierung der Bundeswehr an der Grenze zu Russland eine sehr riskante Rolle.
ln der Veranstaltung werden die divergierenden Ziele und lnteressen der Global Player der NATO einerseits und Russlands andererseits erörtert. Welche Rolle spielen multinationale Konzerne und verschiedene Oligarchen und die mit von ihnen
instrumentalisieren Organisationen und Think-Tanks?
Kann die Konfrontation und gegenseitige Aufrüstung durch die OSZE {Organisation
für Sicherheit und Zusammenarbeit in Europa) und das Waffenstillstandsabkommen ,,Minsk-2" überwunden werden? Was können wir als Einzelne mit Organisationen der Friedensbewegung tun, um Vertrauensbildung, Rüstungsbegrenzung und Abrüstung wiederzubeleben?