Antisemitismus in Berliner Schulen
ID 82680
An der Friedenauer Gemeinschaftsschule in Berlin hat ein in England geborener jüdischer Junge nach mehreren Angriffen gegen ihn die Schule verlassen. Der 14-Jährige war seit vier Monaten auf der Schule und wurde schon zu Beginn von einem Mitschüler beleidigt, nachdem dieser erfahren hatte, dass der Junge jüdischen Glaubens ist.
Nun diskutierten Medien, Schule und Eltern über den Vorfall. Die Schule insgesamt habe hier versagt: Schulleiter, LehrerInnen, Eltern und MitschülerInnen. Vor allem die Eltern wollen aber von diesen Vorwürfen nichts hören.
Wir sprachen zu dem Thema mit Anetta Kahane von der Amadeu Antonio Stiftung. Wir fragten sie zuerst nach dem Hergang der Tat.
Nun diskutierten Medien, Schule und Eltern über den Vorfall. Die Schule insgesamt habe hier versagt: Schulleiter, LehrerInnen, Eltern und MitschülerInnen. Vor allem die Eltern wollen aber von diesen Vorwürfen nichts hören.
Wir sprachen zu dem Thema mit Anetta Kahane von der Amadeu Antonio Stiftung. Wir fragten sie zuerst nach dem Hergang der Tat.
Audio
12:01 min, 11 MB, mp3
mp3, 128 kbit/s, Stereo (44100 kHz)
Upload vom 24.04.2017 / 17:48
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Dateizugriffe: 1875
Klassifizierung
Beitragsart: Interview
Sprache: deutsch
Redaktionsbereich: Jugend
Serie: CX - Corax - Politik - Makro
Creative Commons BY-NC-SA
Namensnennung - Nicht-kommerziell - Weitergabe unter gleichen Bedingungen erwünscht
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Kommentare
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24.04.2017 / 19:55 | Roman, coloRadio, Dresden |
gesendet im montagsmagazin
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Danke! | |