Die Weltformel*ine – SKS#31
ID 82380
Es gibt keine Teilchen! Alles ist Beziehung! Und jede Beziehung funktioniert allein nach den Regeln der Musik. Die wie folgt lauten: Disharmonie entwickelt die Beziehung Und Harmonie gibt ihr Bestand...
Audio
30:00 min, 27 MB, mp3
mp3, 128 kbit/s, Stereo (44100 kHz)
Upload vom 05.04.2017 / 15:45
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Dateizugriffe: 64
Klassifizierung
Beitragsart: Collage
Sprache: deutsch
Redaktionsbereich: Kultur, Frauen/Lesben, Religion
Serie: Das Philosophische Selbstgespräch
Creative Commons BY-NC-SA
Namensnennung - Nicht-kommerziell - Weitergabe unter gleichen Bedingungen erwünscht
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Skript
»Der Boden der Physik ist übersät mit Leichen von vereinheitlichten Theorien« (Freeman Dyson)
»Vielleicht ist die Physik einfach kein günstiger Nährboden für eine funktionierende ToE? « (DJ Knalltüte)
Die Denkschule der Neuen Sympathischen Moderne stellt ihre Weltformel „Die Weltformel*ine“ vor. Diese ToE ist aber nicht wissenschaftlich, sondern geht weit über die Grenzen des wissenschaftlichen Denkens hinaus. In ihr werden zum Beispiel so unwissenschaftliche Begriffe wie „Schönheit“ behandelt und doch ist sie eine einheitliche Beschreibung der Gesetzmäßigkeiten aller natürlichen Prozesse/Kräfte oder den Kern aller existierenden Beziehungen dar. Die Weltformeline ist die Beschreibung einer „Ur-Beziehung“, ähnlich jener „Ur-Pflanze“ wie sie einst ein J.W. v. Goethe beschrieb.
»Vielleicht ist die Physik einfach kein günstiger Nährboden für eine funktionierende ToE? « (DJ Knalltüte)
Die Denkschule der Neuen Sympathischen Moderne stellt ihre Weltformel „Die Weltformel*ine“ vor. Diese ToE ist aber nicht wissenschaftlich, sondern geht weit über die Grenzen des wissenschaftlichen Denkens hinaus. In ihr werden zum Beispiel so unwissenschaftliche Begriffe wie „Schönheit“ behandelt und doch ist sie eine einheitliche Beschreibung der Gesetzmäßigkeiten aller natürlichen Prozesse/Kräfte oder den Kern aller existierenden Beziehungen dar. Die Weltformeline ist die Beschreibung einer „Ur-Beziehung“, ähnlich jener „Ur-Pflanze“ wie sie einst ein J.W. v. Goethe beschrieb.