Ein fiktives Theaterstück mit realen Themen und Hintergründen. „Niemandsland“ handelt von Flucht, staatlicher Willkür und Meinungsfreiheit. Dabei führt eine einzige Schauspielerin in verschiedenen Rollen durch das Haus der Menschenrechtsorganisation Amnesty International in Bern. Ihre Rollen erzählen von Schweizer Konzernen, welche versuchen, sich ein sauberes Image zu geben. Von Geheimarmeen, welche in Zusammenarbeit mit rechten Untergrundstrukturen zuschlugen wenn Gefahr von Links drohte. Oder von Kolonialmächten, welche absichtlich Länder destabilisierten. Alles basierend auf Fakten welche in einer Recherche-Meisterleistung zusammengetragen wurden.
Die Reise beginnt - im Foyer des Hauses der Menschenrechte von Amnesty International.
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„Niemandsland“ wird jeden letzten Dienstag im Monat gezeigt. Das nächste mal also morgen abend um 19 Uhr im Amnesty Haus in der Speichergasse in Bern. Einen Link mit allen Details gibt’s auf unserer Website rabe.ch/info