Feminismus 2.0 - Die Wiederentdeckung der Weiblichkeit

ID 81930
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Im Künstlerselbstgespräch bereitet sich Preibisch diesmal auf seinen Vortag “Feminismus 2.0 – Die Wiederendeckung der Weiblichkeit” vor und erzählt wie er das so macht.
Audio
30:00 min, 27 MB, mp3
mp3, 128 kbit/s, Stereo (44100 kHz)
Upload vom 15.03.2017 / 16:40

Dateizugriffe: 83

Klassifizierung

Beitragsart: Collage
Sprache: deutsch
Redaktionsbereich: Frauen/Lesben, Schwul, Kultur
Serie: Das Philosophische Selbstgespräch
Entstehung

AutorInnen: Thomas Preibisch
Radio: coloradio, Dresden im www
Produktionsdatum: 15.03.2017
CC BY-NC-SA
Creative Commons BY-NC-SA
Namensnennung - Nicht-kommerziell - Weitergabe unter gleichen Bedingungen erwünscht
Skript
Im Feminismus 2.0 steht das “Feminin” nicht für “Frau” sondern für “weiblich”. Das ist ein großer Unterschied!

Kommentare
15.03.2017 / 17:12 Beate Stoelzel, LORA München
Vielleicht eine neue Perspektive
Als Erweiterung deines Blickwinkels zu deinem Vortrag möchte ich dir den Differenzfeminismus empfehlen, z.B. das Buch von Luisa Muraro: Nicht alles lässt sich lehren, erschienen im Christel Göttert Verlag
 
16.03.2017 / 08:06 Preibisch, coloRadio, Dresden
Danke
Hallo Beate, danke für deine Anregung. Ich hab mal „oberflächlich“ nachgeschaut was „Differenzfeminismus“ bedeutet. Wenn ich es richtig verstanden habe, bezieht sich dieser Feminismusbegriff aber auch auf „Frauen“ was ich ja gerade als eine Verengung der Perspektive verstehe. Welche ich mit meiner Sichtweise erweitern möchte in dem ich gar nicht mehr über Geschlechter, sondern nur noch über männlich und weiblich spreche. Was mir (Ich habe den Vortrag ja inzwischen gehalten) auch gut gelungen ist, wie mir die anschließende Diskussion zeigte. Aber wie gesagt, ich konnte das Buch natürlich nicht so schnell lesen, du meinst ja vielleicht was ganz anderes und die 30min-Sendung hier war ja auch nicht der ganze Vortrag. Vielleicht hast du mich deswegen auch missverstanden? Aber trotzdem Danke für den interessanten Kommentar.