Klare Ablehnung in Mexiko gegen Trumps Pläne zum Mauerbau zwischen USA und Mexiko

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Der neue US-Präsident Trump will eine neue Mauer an der Grenze zu den USA bauen, und zahlen soll das der mexikanische Staat. Dort stoßen die Pläne auf Empörung.
Audio
12:18 min, 17 MB, mp3
mp3, 192 kbit/s, Mono (44100 kHz)
Upload vom 02.02.2017 / 18:26

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Klassifizierung

Beitragsart: Interview
Sprache: deutsch
Redaktionsbereich: Politik/Info, Internationales, Wirtschaft/Soziales
Entstehung

AutorInnen: Heike Demmel
Radio: RadioZ, Nürnberg im www
Produktionsdatum: 02.02.2017
CC BY-NC-SA
Creative Commons BY-NC-SA
Namensnennung - Nicht-kommerziell - Weitergabe unter gleichen Bedingungen erwünscht
Skript
Es soll ein gigantisches Bauwerk werden: Knapp 3200 Kilometer ist die Grenze zwischen Mexiko und den USA lang. Diese Grenze will der neue US-Präsident Trump mit einer Mauer dichtmachen. An einem Teil der Grenze stehen schon Grenzzäune und Sperranlagen. Doch nun soll die Grenze noch sicherer werden – aus der Sichtweise von Donald Trump. Ein Präsidialdekret dazu hat er schon unterzeichnet, von Kosten bis zu 40 Milliarden Dollar ist die Rede. Die will Trump von Mexiko bekommen. In Mexiko stößt das logischerweise auf breite Ablehnung. Heike Demmel sprach dazu mit Wolf-Dieter Vogel. Er ist freier Journalist und langjähriger Mexiko-Korrespondent.


Mehr Artikel und Infos von Wolf-Dieter Vogel:
https://wdvogel.wordpress.com/