Ausstellungseröffnung „Rechtsextreme Frauen in der DDR der 1980er Jahre im Blick von MfS und Polizei“ in Berlin

ID 80258
 
Nicht erst seit Beate Zschäpe waren Frauen auch rechtsradikal politisch Aktiv. Auch die DDR, die sich als Antifaschistischen Staat begriff, bildet hier keine Ausnahme.

Gestern, am 1. Dezember, wurde in der Amadeo Antonio Stiftung in Berlin eine Ausstellung über Rechtsextreme Frauen in der DDR der 80er Jahre im Blick von MfS und Polizei eröffnet.

Tim hat mit der Kuratorin Henrike Voigtländer gesprochen und sie gefragt: was sind die Grundlagen ihrer Ausstellung, was möchte sie vermitteln, und was hat das alles mit der heutigen Zeit zu tun?

Abmod:
Ab heute ist die Ausstellung in der Galiläakirche in der Friedrichshainer Rigaerstraße zu sehen. Auf 8 Tafeln wird in Bildern, Texten und Dokumenten kompakt informiert; nicht nur über die erwähnten vier Biografien, sondern auch über den Umgang der DDR mit dem realexistierenden Rechtsradikalismus. Ihr sind viele BesucherInnen zu wünschen.

http://www.gender-und-rechtsextremismus....
Audio
03:48 min, 7195 kB, mp3
mp3, 259 kbit/s, Stereo (44100 kHz)
Upload vom 04.04.2022 / 10:42

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Beitragsart:
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Redaktionsbereich: Politik/Info
Entstehung

AutorInnen: Pi Radio Tagesaktuelle Redaktion
Radio: FRBB, Berlin und Brandenburg im www
Produktionsdatum: 02.12.2016
CC BY-NC-SA
Creative Commons BY-NC-SA
Namensnennung - Nicht-kommerziell - Weitergabe unter gleichen Bedingungen erwünscht
Skript
Kein Skript vorhanden.

Kommentare
02.12.2016 / 21:23 Radio Blau- Aktuell, Radio Blau, Leipzig
gespielt
danke