Nicht einfach das Mikrofon unter die Nase halten: Über die Medienstrategie der Identitären Bewegung
ID 79683
Von der Identitären Bewegung ist in letzter Zeit auch in Deutschland häufig die Rede. Spätestens mit der kurzzeitigen Besetzung des Brandenburger Tors tauchen die AktivistInnen aus der rechten Szene immer wieder in den Medien auf. Aber tut man mit dieser Art der Berichterstattung den Identitären vielleicht sogar einen Gefallen? Schließlich sind viele ihrer Aktionen auf maximale Öffentlichkeitswirkung ausgelegt. Die Politikwissenschaftlerin Natascha Strobl hat sich mit der Identitären Bewegung auseinander gesetzt und unter anderem zusammen mit Kathrin Glösel und Julian Bruns „Die Identitären – Handbuch zur Jugendbewegung der Neuen Rechten in Europa“ veröffentlicht. Mit ihr haben wir über die Medienstrategie der Rechten gesprochen.
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09:41 min, 9073 kB, mp3
mp3, 128 kbit/s, Stereo (44100 kHz)
Upload vom 31.10.2016 / 10:42
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Namensnennung - Nicht-kommerziell - Weitergabe unter gleichen Bedingungen erwünscht
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