Der ungarische Kampf gegen kritische Presse - Einstellung Népszabadság
ID 79655
Vor knapp zwei Wochen wurde die größte ungarische Oppositionszeitung Népszabadság eingestellt - und zwar ohne Vorwarnung. Die Redakteure verloren von heute auf Morgen ihre Jobs. Regierungskritiker sehen darin einen weiteren Schritt zur Gleichschaltung der Medien in Ungarn. Es wurde spekuliert, dass die Zeitung an einen Unterstützer von Ministerpräsident Viktor Orbán verkauft werden könnte. Nun ist dies bestätigt. Was das für den Verbleib der Zeitung und den Stand der Pressefreiheit in Ungarn bedeutet, darüber sprachen wir mit dem ungarischen Medienanalysten und Medienanwalt Gabor Polyak.
Audio
10:24 min, 24 MB, mp3
mp3, 320 kbit/s, Stereo (44100 kHz)
Upload vom 28.10.2016 / 13:31
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Dateizugriffe: 2163
Klassifizierung
Beitragsart: Interview
Sprache: deutsch
Redaktionsbereich: Politik/Info
Serie: CX - Corax - Politik - Makro
Creative Commons BY-NC-SA
Namensnennung - Nicht-kommerziell - Weitergabe unter gleichen Bedingungen erwünscht
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Kommentare
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31.10.2016 / 19:17 | Magazin, coloRadio, Dresden |
coloradio Dresden
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gesendet am Montag 31.10 Danke | |