Queere Filmkunst bei den 27. Lesbisch Schwulen Filmtagen Hamburg

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Heute, am 18. Oktober, starten die 27. Lesbisch Schwulen Filmtage Hamburg, Deutschlands ältestes und größtes queeres Filmfestival. Warum das Festival politisch ist und auf positive Repräsentationen achtet, erzählt Aileen vom Filmtage-Team.
Audio
21:07 min, 19 MB, mp3
mp3, 128 kbit/s, Stereo (44100 kHz)
Upload vom 18.10.2016 / 09:59

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Klassifizierung

Beitragsart: Interview
Sprache: deutsch
Redaktionsbereich: Kultur, Schwul, Frauen/Lesben
Entstehung

AutorInnen: Gegenlicht
Radio: Radio F.R.E.I., Erfurt im www
Produktionsdatum: 18.10.2016
CC BY-NC-SA
Creative Commons BY-NC-SA
Namensnennung - Nicht-kommerziell - Weitergabe unter gleichen Bedingungen erwünscht
Skript
Zum 27. Mal präsentieren die Lesbisch Schwulen Filmtage Hamburg (18. bis 23. Oktober 2016) mehr als 130 Kurz- und Langfilme queerer Kinokunst. Im Fokus stehen in diesem Jahr Filme über queeren Sex, HIV-Stigma und die Suche nach Solidarität innerhalb der queeren Gemeinschaft – symbolisiert durch einen Quallenschwarm auf dem Festivalplakat.

Die Lesbisch Schwulen Filmtage Hamburg sind ein selbstverwaltetes und vornehmlich ehrenamtlich organisiertes Kollektiv, 1989 entstanden im Rahmen eines Filmseminars an der Uni Hamburg.
Die Filmtage sind mit 15.000 Besucher_innen das größte und älteste queere Filmfestival Deutschlands. Als wichtiger öffentlicher Ausdruck der LGBTIQ Community in der Hansestadt erhöhen sie die Sichtbarkeit von homo- und bisexuellen Lebensweisen, Trans*identitäten und Intersexualität.

Susan (Gegenlicht-Redaktion) spricht im Interview mit Aileen Pinkert über die Entstehung und Organisation der Filmtage, über die diesjährigen Schwerpunkte und Filmhighlights.