Perspektivlosigkeit an der Grenze zu Ungarn – Freiwillige unterstützen Geflüchtete in neuen Camps im Norden von Serbien

ID 78566
 
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Interview mit dem Aktivisten Moritz der an der serbisch-ungarischen Grenze Volunteers bei ihrer Arbeit unterstützt
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03:55 min, 9162 kB, mp3
mp3, 320 kbit/s, Stereo (44100 kHz)
Upload vom 18.08.2016 / 12:51

Dateizugriffe: 2075

Klassifizierung

Beitragsart: Interview
Sprache: deutsch
Redaktionsbereich: Politik/Info, Internationales
Entstehung

AutorInnen: Katrin Hiss
Radio: RaBe, Bern im www
Produktionsdatum: 18.08.2016
CC BY-NC-SA
Creative Commons BY-NC-SA
Namensnennung - Nicht-kommerziell - Weitergabe unter gleichen Bedingungen erwünscht
Skript
Schlechte sanitäre Bedingungen, kaum Essen, Perspektiv-losigkeit. An der serbischen Grenze zu Ungarn hoffen Hunderte Geflüchtete auf ein baldiges Weiterkommen. Die lokalen Behörden machen freiwilligen HelferInnen vor Ort oft das Leben schwer. Trotzdem gibt es Menschen, welche den gestrandeten Refugees Essen und Kleidung verteilen.

Moritz aus München vom Verein ‚Flüchtlingen helfen e.V.’ hat die Volunteer-Gruppen in und um Subotica bei ihrer Arbeit unterstützt.
Ich wollte als erstes von ihm wissen warum es nötig ist, den Geflüchteten an der serbischen Grenze zu Ungarn Essen zu verteilen, und ob die Behörden diese Aufgabe nicht selbst wahrnehmen.

--

Sagt Moritz, welcher für die Gruppe ‚Flüchtlingen helfen e.v.’ an der serbisch ungarischen Grenze gearbeitet hat. Auf der Website fluechtlingen-helfen-ev.de werden Spenden entgegen genommen und sie erfahren mehr über die Projekte des Vereins.

Kommentare
19.08.2016 / 11:49 ennert dem pavé, Radio ARA, Luxemburg
Gesendet
gesendet am 19.08. - danke!
 
19.08.2016 / 12:18 FreeFM, free FM, Ulm
Ulmer Freiheit
wird gesendet um 13.15, danke!