Ordnung und drakonische Maßnahmen - das sogenannte "Prostituiertenschutzgesetz" bedeutet einen Rollback in frühere Zeiten
ID 78265
Am 7. Juli wurde das sogenannte "Prostituiertenschutzgesetz" im Bundestag durchgewunken. Was mehr Schutz verspricht bedeutet in Wahrheit mehr Kontrolle und mehr Reglementierung. Sexarbeiterinnen sind z.B. künftig verpflichtet, sich bei der Kommune, in der sie arbeiten, zu registrieren.
Wir sprachen mit Stephanie Klee, Sexarbeiterin und Vorständin beim Bundesverband sexuelle Dienstleistungen in Berlin, die die Konsequenzen der Gesetzesänderung schildert.
Wir sprachen mit Stephanie Klee, Sexarbeiterin und Vorständin beim Bundesverband sexuelle Dienstleistungen in Berlin, die die Konsequenzen der Gesetzesänderung schildert.
Audio
08:45 min, 8807 kB, mp3
mp3, 137 kbit/s, Stereo (44100 kHz)
Upload vom 26.07.2016 / 16:44
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Dateizugriffe: 50
Klassifizierung
Beitragsart: Interview
Sprache: deutsch
Redaktionsbereich: Politik/Info, Frauen/Lesben, Arbeitswelt, Andere
Serie: MoRa3X
Creative Commons BY-NC-SA
Namensnennung - Nicht-kommerziell - Weitergabe unter gleichen Bedingungen erwünscht
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