Not und Spiele - Eine Aktion vom Zentrum für politische Schönheit

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Das Zentrum für politische Schönheit sagt: Kunst muss weh tun, reizen und Widerstand leisten. Die Gruppe hat in den vergangenen Jahren immer wieder mit extrem provokativen und öffentlichkeitswirksamen Aktionen auf sich und vor allem auf die Diskrepanz zwischen unseren Werten und politischem Handeln aufmerksam gemacht. In ihrer letzten Aktion stellen sie die Frage: Warum können Flüchtlinge nicht mit dem Flugzeug einreisen? Konkret geht es dem ZPS um die Abschaffung von Paragraf 63, Absatz 3 des Aufenthaltsgesetzes.Ziel ist: Gnade in Recht zu verwandeln, indem auf der Bundestagssitzung am 24. Juni Bundespräsident Joachim Gauck als "letzte und schönste Amtshandlung" den Paragrafen kippt und die Menschen legal abheben dürfen. Für den Fall, dass niemand reisen darf, weil der Bundestag sich abschlägig verhält, suchte das Zentrum für Politische Schönheit Flüchtlinge, die sich aus purer Verzweiflung öffentlich den Tigern zum Fraß vorwerfen. Es hatten sich nach Angabe des ZPS bereits neun Todeswillige gemeldet. Über die Hintergründe zur Aktion sprachen wir mit Cesy Leonard vom ZPS. Mehr Infos zu der Gruppe und deren Aktionen unter: http://www.politicalbeauty.de/
Audio
08:52 min, 8320 kB, mp3
mp3, 128 kbit/s, Stereo (44100 kHz)
Upload vom 30.06.2016 / 20:16

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Klassifizierung

Beitragsart: Interview
Sprache: deutsch
Redaktionsbereich: Politik/Info
Entstehung

AutorInnen: Roter Bereich
Kontakt: roterbereich(at)zusa.de
Radio: ZUSA, Uelzen im www
Produktionsdatum: 30.06.2016
CC BY-NC-SA
Creative Commons BY-NC-SA
Namensnennung - Nicht-kommerziell - Weitergabe unter gleichen Bedingungen erwünscht
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