Von Zeit zu Zeit beschäftigen wir uns im Programm damit, Strategien zu entwickeln, rechten parolen im Alltag zu begegnen. Was dabei natürlich auch mit offenbar wird ist, dass auch Kinder mit rechten Gedanken und Argumentationen konfrontiert sein können: In der Familie, in der Schule, im Hort in Freizeitgruppen.. Es ist höchste Zeit sich darüber gedanken zumachen wie man zumindest pädagogisch in der frühkindlichen Förderung damit umgeht. In den Schriften zur Demokratie der Heinrich Böll-stiftung im Band 42 mit dem Titel "Ideologien der Ungleichwertigkeit" habe ich zum Thema einen Aufsatz entdeckt. Heike Radvan und Esther Lehnert sprechen in ihrem Aufsatz von "Rechtsextremismus als Herausforderung für frühkindliche Pädagogik" Mit Frau Dr. Heike Radvan konnten wir darüber sprechen.