Hat sich die Revolution gelohnt?
ID 76857
Zwei Jahre nach der Maidan-Revolution geht es der Ukraine nicht gerade gut. Die Krim wurde von Russland besetzt und annektiert, im Osten haben sich Regionen mit kräftiger Nachhilfe aus Russland separiert, der Waffenstillstand ist brüchig, die Wirtschaftsleistung ist im vergangenen Jahr um 12 % eingebrochen, in der Politik schieben offenbar die alten Oligarchen wieder im Hintergrund die Kegel wie früher. Aber vielleicht ist auch die Erwartung, dass mit einer großen Revolution alles anders und auch besser wird, einfach falsch. Wäre es deshalb ohne die Revolution besser gewesen? Olga Sydor aus Lwiw (Lemberg) wirft einen nicht ganz so anspruchsvollen Blick auf die Verhältnisse in ihrem ukrainischen Umfeld und ist schon froh, dass die Polizei nichtmehr so korrupt ist, dass nichtmehr alles einfach von oben beschlossen wird. Ein Interview in zwei zusammengesetzten Teilen.
Audio
10:00 min, 9379 kB, mp3
mp3, 128 kbit/s, Stereo (44100 kHz)
Upload vom 30.04.2016 / 13:05
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Dateizugriffe: 61
Klassifizierung
Beitragsart: Interview
Sprache: deutsch
Redaktionsbereich: Politik/Info
Serie: Focus Europa Einzelbeitrag
Creative Commons BY-NC-SA
Namensnennung - Nicht-kommerziell - Weitergabe unter gleichen Bedingungen erwünscht
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Skript
"Disclaimer:
Das Projekt wird co-finanziert von der Europäischen Union im Rahmen des
vom Europäischen Parlament subventionierten
Ausbildungsförderungsprogramms im Bereich Kommunikation.
Das Europäische Parlament ist nicht involviert in die Vorbereitung und
ist in keinem Fall verantwortlich für oder gebunden durch die
Information oder Meinungen, die im Kontext des Projekts geäußert werden.
In Übereinstimmung mit den anwendbaren Gesetzen sind einzig die
Autor_innen, Interviewpartner_innen, Publizist_innen oder
Rundfunkveranstalter_innen verantwortlich. Das Europäische Parlament
kann nicht haftbar gemacht werden für direkten oder indirekten Schaden,
der aus der Umsetzung des Projekts resultieren könnte."
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