Frankreich. Konservative Politiker wollen den Terrorismus mit Ausbürgerung bekämpfen, sind sich aber nicht einig
ID 76856
Eine Mehrheit der französischen Nationalversammlung hat am Mittwochabend einer Verfassungsänderung zugestimmt. Der Ausnahmezustand soll nun auch in die Verfassung aufgenommen und auch verlängert werden. Außerdem soll verurteilten Terroristinnen und Terroristen und anderen Straftäterinnen, die sich gegen das Wohl des Landes stellen, die Staatsbürgerschaft entzogen werden können. Insbesondere gegen dieses Vorhaben rührt sich selbst bei den konservativen Parteien, wenn auch hauptsächlich aus taktischen Überlegungen. Zustimmen muss noch der Senat und dann der Kongress. Unser Frankreichkorrespondent Bernard Schmid berichtet.
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14:38 min, 13 MB, mp3
mp3, 128 kbit/s, Stereo (44100 kHz)
Upload vom 30.04.2016 / 12:55
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Klassifizierung
Beitragsart: Interview
Sprache: deutsch
Redaktionsbereich: Politik/Info
Serie: Focus Europa Einzelbeitrag
Creative Commons BY-NC-SA
Namensnennung - Nicht-kommerziell - Weitergabe unter gleichen Bedingungen erwünscht
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Skript
"Disclaimer:
Das Projekt wird co-finanziert von der Europäischen Union im Rahmen des
vom Europäischen Parlament subventionierten
Ausbildungsförderungsprogramms im Bereich Kommunikation.
Das Europäische Parlament ist nicht involviert in die Vorbereitung und
ist in keinem Fall verantwortlich für oder gebunden durch die
Information oder Meinungen, die im Kontext des Projekts geäußert werden.
In Übereinstimmung mit den anwendbaren Gesetzen sind einzig die
Autor_innen, Interviewpartner_innen, Publizist_innen oder
Rundfunkveranstalter_innen verantwortlich. Das Europäische Parlament
kann nicht haftbar gemacht werden für direkten oder indirekten Schaden,
der aus der Umsetzung des Projekts resultieren könnte."
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