RDL Debatte zum 1. Mai: Hat die Linke die soziale Frage vergessen?
ID 76827
Im Vorfeld des 1. Mai diskutierten wir mit Studiogästen im Rahmen der Focus Europa Debattensendung die Fragen:
Welche Bedeutung hat der 1. Mai heutzutage? Werden Alltagsarbeitskämpfe von den "Bewegungslinken" vergessen? Mit oder in Kritik an den DGB Gewerkschaften gegen die Arbeit? Welche Kämpfe sollten geführt werden? Ist die soziale Frage oder ein Bewusstsein für Arbeitskämpfe in anderen Ländern, wie zum Beispiel bei den aktuellen Protesten in Frankreich, präsenter als bei uns?
Mitdiskutiert haben Franziska von der Feministischen Linken Freiburg (FeLi), Paul von der Antifaschistischen Linken Freiburg und Holger Schatz, Sozialwissenschaftler und Funktionär bei Nautilus International.
Welche Bedeutung hat der 1. Mai heutzutage? Werden Alltagsarbeitskämpfe von den "Bewegungslinken" vergessen? Mit oder in Kritik an den DGB Gewerkschaften gegen die Arbeit? Welche Kämpfe sollten geführt werden? Ist die soziale Frage oder ein Bewusstsein für Arbeitskämpfe in anderen Ländern, wie zum Beispiel bei den aktuellen Protesten in Frankreich, präsenter als bei uns?
Mitdiskutiert haben Franziska von der Feministischen Linken Freiburg (FeLi), Paul von der Antifaschistischen Linken Freiburg und Holger Schatz, Sozialwissenschaftler und Funktionär bei Nautilus International.
Audio
01:00:00 h, 55 MB, mp3
mp3, 128 kbit/s, Stereo (44100 kHz)
Upload vom 29.04.2016 / 21:22
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Dateizugriffe: 85
Klassifizierung
Beitragsart: Anderes
Sprache: deutsch
Redaktionsbereich: Wirtschaft/Soziales, Internationales, Arbeitswelt, Umwelt, Frauen/Lesben, Politik/Info
Serie: Focus Europa
Creative Commons BY-NC-SA
Namensnennung - Nicht-kommerziell - Weitergabe unter gleichen Bedingungen erwünscht
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Skript
Disclaimer:
Das Projekt wird co-finanziert von der Europäischen Union im Rahmen des
vom Europäischen Parlament subventionierten
Ausbildungsförderungsprogramms im Bereich Kommunikation.
Das Europäische Parlament ist nicht involviert in die Vorbereitung und
ist in keinem Fall verantwortlich für oder gebunden durch die
Information oder Meinungen, die im Kontext des Projekts geäußert werden.
In Übereinstimmung mit den anwendbaren Gesetzen sind einzig die
Autor_innen, Interviewpartner_innen, Publizist_innen oder
Rundfunkveranstalter_innen verantwortlich. Das Europäische Parlament
kann nicht haftbar gemacht werden für direkten oder indirekten Schaden,
der aus der Umsetzung des Projekts resultieren könnte
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