Wer das Ertrinken im Mittelmeer fürchtet, landet auf dem Balkan in der Falle
ID 76558
Wie in der Griechenlandpolitik verweigern die Länder der EU auch gegenüber Millionen Flüchtlingen jedes Umdenken. Mittlerweile geht die Zahl der Flüchtlinge, die im Mittelmeer ertrunken sind, in die Zehntausende. Die Alternative ist die Flucht über den Balkan, doch dort drohen Verhaftung, Schläge und Rückschiebung, nicht im unmittelbaren Auftrag aber doch sehr wohl in voller Übereinstimmung mit der europäischen Abschottungspolitik. Amnesty International hat die Lage der Flüchtlinge auf der Balkanroute über Griechenland, Makedonien, Serbien und Ungarn untersucht. Über die Ergebnisse der Untersuchung berichtet Wiebke Judith im Gespräch mit Radio Dreyeckland.
Audio
05:45 min, 5390 kB, mp3
mp3, 128 kbit/s, Stereo (44100 kHz)
Upload vom 24.04.2016 / 15:37
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Dateizugriffe: 68
Klassifizierung
Beitragsart: Interview
Sprache: deutsch
Redaktionsbereich: Politik/Info
Serie: Focus Europa Einzelbeitrag
Creative Commons BY-NC-SA
Namensnennung - Nicht-kommerziell - Weitergabe unter gleichen Bedingungen erwünscht
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Skript
"Disclaimer:
Das Projekt wird co-finanziert von der Europäischen Union im Rahmen des
vom Europäischen Parlament subventionierten
Ausbildungsförderungsprogramms im Bereich Kommunikation.
Das Europäische Parlament ist nicht involviert in die Vorbereitung und
ist in keinem Fall verantwortlich für oder gebunden durch die
Information oder Meinungen, die im Kontext des Projekts geäußert werden.
In Übereinstimmung mit den anwendbaren Gesetzen sind einzig die
Autor_innen, Interviewpartner_innen, Publizist_innen oder
Rundfunkveranstalter_innen verantwortlich. Das Europäische Parlament
kann nicht haftbar gemacht werden für direkten oder indirekten Schaden,
der aus der Umsetzung des Projekts resultieren könnte."
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In Übereinstimmung mit den anwendbaren Gesetzen sind einzig die
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kann nicht haftbar gemacht werden für direkten oder indirekten Schaden,
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