TTIP-Demo in Hannover
ID 76454
Zehntausende werden erwartet zur Demo gegen TTIP (und CETA) in Hannover am Samstag, den 23. April 2016. Einen Tag bevor (noch) US-Päsident Barack Obama und Bundeskanzlerin Angela Merkel die Hannover-Messe eröffnen will ein breites Bündnis „TTIP und CETA stoppen!“
RDL sprach mit Christian Weßling vom TTIP-Demo-Büro
www.ttip-demo.de
RDL sprach mit Christian Weßling vom TTIP-Demo-Büro
www.ttip-demo.de
Audio
07:48 min, 7309 kB, mp3
mp3, 128 kbit/s, Stereo (44100 kHz)
Upload vom 22.04.2016 / 13:57
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mp3, 128 kbit/s, Stereo (44100 kHz)
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Dateizugriffe: 81
Klassifizierung
Beitragsart: Interview
Sprache: deutsch
Redaktionsbereich: Wirtschaft/Soziales, Internationales, Arbeitswelt, Umwelt, Politik/Info
Serie: Focus Europa Einzelbeitrag
Creative Commons BY-NC-SA
Namensnennung - Nicht-kommerziell - Weitergabe unter gleichen Bedingungen erwünscht
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Skript
"Disclaimer:
Das Projekt wird co-finanziert von der Europäischen Union im Rahmen des
vom Europäischen Parlament subventionierten
Ausbildungsförderungsprogramms im Bereich Kommunikation.
Das Europäische Parlament ist nicht involviert in die Vorbereitung und
ist in keinem Fall verantwortlich für oder gebunden durch die
Information oder Meinungen, die im Kontext des Projekts geäußert werden.
In Übereinstimmung mit den anwendbaren Gesetzen sind einzig die
Autor_innen, Interviewpartner_innen, Publizist_innen oder
Rundfunkveranstalter_innen verantwortlich. Das Europäische Parlament
kann nicht haftbar gemacht werden für direkten oder indirekten Schaden,
der aus der Umsetzung des Projekts resultieren könnte."
Das Projekt wird co-finanziert von der Europäischen Union im Rahmen des
vom Europäischen Parlament subventionierten
Ausbildungsförderungsprogramms im Bereich Kommunikation.
Das Europäische Parlament ist nicht involviert in die Vorbereitung und
ist in keinem Fall verantwortlich für oder gebunden durch die
Information oder Meinungen, die im Kontext des Projekts geäußert werden.
In Übereinstimmung mit den anwendbaren Gesetzen sind einzig die
Autor_innen, Interviewpartner_innen, Publizist_innen oder
Rundfunkveranstalter_innen verantwortlich. Das Europäische Parlament
kann nicht haftbar gemacht werden für direkten oder indirekten Schaden,
der aus der Umsetzung des Projekts resultieren könnte."
Kommentare
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22.04.2016 / 19:25 | FreitagsRedaktion, coloRadio, Dresden |
gesendet im Magazin am 22.04.16
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danke! | |