In PanamaPapers finden sich deutsche Mittelständler, Anwälte und Professoren – ihre Namen werden nicht veröffentlicht
ID 76169
Die PanamaPapers sind in aller Munde. Die ersten Auswertungen der vertraulichen Unterlagen des panamaischen Offshore-Dienstleisters Mossack Fonseca präsentierten am 3. April 2016 ein internationales Konsortium investigativer JournalistInnen. Die Unterlagen umfassen 11,5 Millionen E-Mails, Briefe, Rechnungen etc. und zeigen wie sich zahlreiche Personen weltweit Offshore Firmen bedienen, um so wahrscheinlich Steuern zu sparen.
Wir sprachen mit Benedikt Strunz vom NDR, der als Teil des Rechercheverbundes von NDR, WDR und Süddeutscher Zeitung an den Veröffentlichungen zu den PanamaPapers beteiligt war.
Wir sprachen mit Benedikt Strunz vom NDR, der als Teil des Rechercheverbundes von NDR, WDR und Süddeutscher Zeitung an den Veröffentlichungen zu den PanamaPapers beteiligt war.
Audio
08:35 min, 8045 kB, mp3
mp3, 128 kbit/s, Stereo (44100 kHz)
Upload vom 07.04.2016 / 20:41
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Dateizugriffe: 53
Klassifizierung
Beitragsart: Interview
Sprache: deutsch
Redaktionsbereich: Wirtschaft/Soziales, Internationales, Politik/Info
Serie: MoRa3X
Creative Commons BY-NC-SA
Namensnennung - Nicht-kommerziell - Weitergabe unter gleichen Bedingungen erwünscht
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Skript
"Disclaimer:
Das Projekt wird co-finanziert von der Europäischen Union im Rahmen des
vom Europäischen Parlament subventionierten
Ausbildungsförderungsprogramms im Bereich Kommunikation.
Das Europäische Parlament ist nicht involviert in die Vorbereitung und
ist in keinem Fall verantwortlich für oder gebunden durch die
Information oder Meinungen, die im Kontext des Projekts geäußert werden.
In Übereinstimmung mit den anwendbaren Gesetzen sind einzig die
Autor_innen, Interviewpartner_innen, Publizist_innen oder
Rundfunkveranstalter_innen verantwortlich. Das Europäische Parlament
kann nicht haftbar gemacht werden für direkten oder indirekten Schaden,
der aus der Umsetzung des Projekts resultieren könnte."
Das Projekt wird co-finanziert von der Europäischen Union im Rahmen des
vom Europäischen Parlament subventionierten
Ausbildungsförderungsprogramms im Bereich Kommunikation.
Das Europäische Parlament ist nicht involviert in die Vorbereitung und
ist in keinem Fall verantwortlich für oder gebunden durch die
Information oder Meinungen, die im Kontext des Projekts geäußert werden.
In Übereinstimmung mit den anwendbaren Gesetzen sind einzig die
Autor_innen, Interviewpartner_innen, Publizist_innen oder
Rundfunkveranstalter_innen verantwortlich. Das Europäische Parlament
kann nicht haftbar gemacht werden für direkten oder indirekten Schaden,
der aus der Umsetzung des Projekts resultieren könnte."
Kommentare
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09.04.2016 / 11:04 | , bermuda.funk - Freies Radio Rhein-Neckar |
gesendet 8. April - danke!
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