DGB Vorsitzender benutzte rassistische Ressentiments um BesetzerInnen zu diskreditieren - OM10 in Göttingen macht weiter
ID 74968
Anfang November letzten Jahres haben AktivistInnen in Göttingen ein seit 2009 leerstehendes ehemaliges DGB Haus besetzt. Ziel war es den Wohnraum schnell für Geflüchtete und andere wohnungssuchende Menschen nutzbar zu machen. Bundesweit gab es Solidaritätsbekundungen und auch die Presse war voll des Lobes. Der DGB und seine Immobiliengesellschaft sah sich in dieser Stimmung außer Stande eine Räumung zu veranlassen.
Es wurde angefangen zu renovieren und die ersten Menschen zogen ein.
Über die Situation und die „Gutmenschen“ Äußerung des niedersächsischen DGB Vorsitzenden sprachen wir mit einer Aktivistin aus der Pressegruppe der Initiative OM10.
Audio
05:23 min, 5048 kB, mp3
mp3, 128 kbit/s, Stereo (44100 kHz)
Upload vom 05.02.2016 / 12:07
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Klassifizierung
Beitragsart: Interview
Sprache: deutsch
Redaktionsbereich: Politik/Info, Internationales, Wirtschaft/Soziales
Serie: MoRa3X
Creative Commons BY-NC-SA
Namensnennung - Nicht-kommerziell - Weitergabe unter gleichen Bedingungen erwünscht
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