Wachpolizei in Sachsen, Polizeilobbys und der stetige Schrei nach mehr...
ID 74955
Interview mit Prof. Dr. Rafael Behr, Professor für Polizeiwissenschaften mit den Schwerpunkten Kriminologie und Soziologie an der Akademie der Polizei Hamburg.
Themen: Wachpolizei, die Rolle der Polizeigewerkschaften, Militarisierung der Polizei, Populismus in der Debatte
Themen: Wachpolizei, die Rolle der Polizeigewerkschaften, Militarisierung der Polizei, Populismus in der Debatte
Audio
21:00 min, 19 MB, mp3
mp3, 128 kbit/s, Mono (44100 kHz)
Upload vom 04.02.2016 / 18:12
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Klassifizierung
Beitragsart: Interview
Sprache: deutsch
Redaktionsbereich: Wirtschaft/Soziales, Arbeitswelt, Politik/Info
Creative Commons BY-NC-SA
Namensnennung - Nicht-kommerziell - Weitergabe unter gleichen Bedingungen erwünscht
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Skript
Kann es eigentlich mal genug Polizei geben? Oder auch einfach mal so sein, dass hin und wieder mal eine Situation falsch eingeschätzt wird und nicht lasche Gesetze, zu schlechte Ausrüstung und mangelnder Respekt den Polizisten gegenüber schuld sind? Wenn man sich so in der Presselandschaft umhört, gibt es nur eine Antwort: Nein! Und deshalb kommt jetzt der neuste Streich aus Sachsen: Wachpolizisten! Nach drei Monaten Ausbildung sollen diese Hilfspolizisten dann Flüchtlingsunterkünfte schützen und beispielsweise bei Abschiebungen helfen. Wie dieses Konzept gerade in die aktuelle Lage hineinpasst, wollten wir von Dr. Rafael Behr wissen. Er ist Professor für Polizeiwissenschaften mit den Schwerpunkten Kriminologie und Soziologie an der Akademie der Polizei Hamburg und bekannt für seine kritischen Äußerungen über die Polizeigewerkschaften. ( http://www.faz.net/aktuell/politik/inlan... )