Die Besprechungsstelle des Süddeutschen Rundfunks in Mannheim 1924-1933
ID 74883
Radiohistorischer Vortrag in den Bermuda.funk-Räumen im Alten Volksbad Mannheim vom 6. November 2015
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Audio
47:47 min, 44 MB, mp3
mp3, 128 kbit/s, Mono (44100 kHz)
Upload vom 31.01.2016 / 14:49
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Klassifizierung
Beitragsart: Anderes
Sprache: deutsch
Redaktionsbereich: Wirtschaft/Soziales, Internationales, SeniorInnen, Arbeitswelt, Kultur, Politik/Info
Serie: grund.funk
Creative Commons BY-NC-SA
Namensnennung - Nicht-kommerziell - Weitergabe unter gleichen Bedingungen erwünscht
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Skript
Ein Blick auf die politischen Rahmenbedingungen und die Programmentwicklung des Rundfunks in der Weimarer Republik am Beispiel Mannheims. Eine Besonderheit des Rundfunks in der Weimarer Republik war die Auswahl der Senderstandorte in Ballungszentren, weil sich hier die klamme Reichspost den größten Zulauf an Hörerinnen versprach. Einen eigenen Sender konnte daher Mannheim damals noch nicht bekommen. Denn die Entscheidung war schon für einen Sender in Frankfurt mit der Gründung der Südwestdeutschen Rundfunkdienst AG gefallen. Und etwas später mit der Gründung der Süddeutschen Rundfunk AG (SÜRAG) mit Sitz in Stuttgart.
Was blieb – und u.A. schließlich von wirtschaftlich interessierten Kreisen durchgesetzt wurde - war eine sogenannte Besprechungsstelle und ein Zwischensender in Mannheim.
Was blieb – und u.A. schließlich von wirtschaftlich interessierten Kreisen durchgesetzt wurde - war eine sogenannte Besprechungsstelle und ein Zwischensender in Mannheim.