Die Situation von Flüchtlingen in Idomeni an der griechisch-mazedonischen Grenze
ID 74333
Das kleine Dorf Idomeni in Griechenland an der Grenze zu Mazedonien ist innerhalb kurzer Zeit um 2000 bis 3000 Menschen angewachsen, die in einem Camp auf ihre Weiterreise nach Westeuropa warten. Durch die Schließung der Grenze für Flüchtende, die nicht aus Syrien, Afghanistan oder dem Irak kommen, hat sich die Lage zusätzlich verschärft. Marie hat zwei Wochen in dem Camp in einem Info-Bus gearbeitet. Sie erzählt von ihrer Arbeit und ihren Beobachtungen. Sie kritisiert aber auch die Arbeit von Hilfsorganisationen und ihrem Humanitarismus und der Ignoranz der politischen Dimension der Flüchtlingssituation.
Audio
39:16 min, 90 MB, mp3
mp3, 320 kbit/s, Stereo (44100 kHz)
Upload vom 22.12.2015 / 14:51
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Dateizugriffe: 85
Klassifizierung
Beitragsart: Interview
Sprache: deutsch
Redaktionsbereich: Wirtschaft/Soziales, Internationales, Politik/Info
Serie: Widerhall Radio Corax
Creative Commons BY-NC-SA
Namensnennung - Nicht-kommerziell - Weitergabe unter gleichen Bedingungen erwünscht
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Kommentare
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02.01.2016 / 00:46 | AL, coloRadio, Dresden |
wird
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am 3.1. gesendet. Danke. | |