Help - Hilfe zur Selbsthilfe
ID 74009
Balkan-Projektkoordinator Timo Stegelmann von der Hilfsorganisation „Help - Hilfe zur Selbsthilfe“ ist vom 4.12. – 8.12.2015 in Serbien und steht dort für Interviews über die aktuelle Situation der Flüchtlinge auf den Transitrouten und über die Herausforderungen der Flüchtlingshilfe bereit.
Stegelmann hat selber jahrelang auf dem Balkan gelebt und betreut bei der Hilfsorganisation den Balkan. Help versorgt mithilfe des Auswärtigen Amtes die Flüchtlinge entlang der Transitrouten mit Nahrungsmitteln, Winter- und Hygieneartikeln und verteilt zum Beispiel Brot, Dosen-Sardinen, Wasser, Decken, Regenjacken, Seife und Windeln. Help engagiert sich intensiv in den Transitzentren in Presevo im Süden, Belgrad, Sid und Sombor nahe der Grenze zu Kroatien sowie in Kanjiza und Nis. Die Hilfsorganisation baut zudem mit Unterstützung des Bundesministeriums für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung Transit- und Gesundheitszentren und stellt Krankenwagen als mobile Kliniken für die vorübergehende medizinische Versorgung. Help unterstützt die Flüchtlinge auch bei der Registrierung und Abwicklung von Verwaltungsangelegenheiten durch den Einsatz speziell geschulter Sozialarbeiter und Übersetzer.
In Serbien ist die Hilfsorganisation bereits über 15 Jahre aktiv. Bisher lag der Schwerpunkt vor allem auf der Armutsbekämpfung durch Förderung von Existenzgründungen. Help konnte bereits nachhaltig Tausende Arbeitsplätze auf dem Balkan schaffen und so Fluchtursachen bekämpfen. In vielen Herkunftsländern der Flüchtlinge setzt sich Help seit knapp 35 Jahren für die Verbesserung der Lebensbedingungen und damit für die dauerhafte Beseitigung von Fluchtursachen ein, etwa mit Projekten in den Bereichen Ernährungssicherung, Wasser- und Sanitärversorgung, Gesundheit, Bildung sowie Einkommensschaffung und Existenzgründung.
Stegelmann hat selber jahrelang auf dem Balkan gelebt und betreut bei der Hilfsorganisation den Balkan. Help versorgt mithilfe des Auswärtigen Amtes die Flüchtlinge entlang der Transitrouten mit Nahrungsmitteln, Winter- und Hygieneartikeln und verteilt zum Beispiel Brot, Dosen-Sardinen, Wasser, Decken, Regenjacken, Seife und Windeln. Help engagiert sich intensiv in den Transitzentren in Presevo im Süden, Belgrad, Sid und Sombor nahe der Grenze zu Kroatien sowie in Kanjiza und Nis. Die Hilfsorganisation baut zudem mit Unterstützung des Bundesministeriums für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung Transit- und Gesundheitszentren und stellt Krankenwagen als mobile Kliniken für die vorübergehende medizinische Versorgung. Help unterstützt die Flüchtlinge auch bei der Registrierung und Abwicklung von Verwaltungsangelegenheiten durch den Einsatz speziell geschulter Sozialarbeiter und Übersetzer.
In Serbien ist die Hilfsorganisation bereits über 15 Jahre aktiv. Bisher lag der Schwerpunkt vor allem auf der Armutsbekämpfung durch Förderung von Existenzgründungen. Help konnte bereits nachhaltig Tausende Arbeitsplätze auf dem Balkan schaffen und so Fluchtursachen bekämpfen. In vielen Herkunftsländern der Flüchtlinge setzt sich Help seit knapp 35 Jahren für die Verbesserung der Lebensbedingungen und damit für die dauerhafte Beseitigung von Fluchtursachen ein, etwa mit Projekten in den Bereichen Ernährungssicherung, Wasser- und Sanitärversorgung, Gesundheit, Bildung sowie Einkommensschaffung und Existenzgründung.
Audio
07:39 min, 18 MB, mp3
mp3, 320 kbit/s, Stereo (44100 kHz)
Upload vom 04.12.2015 / 11:00
07:39 min, 18 MB, mp3
mp3, 320 kbit/s, Stereo (44100 kHz)
Upload vom 04.12.2015 / 11:00
Dateizugriffe: 801
Klassifizierung
Beitragsart: Interview
Sprache: deutsch
Redaktionsbereich: Politik/Info, Kultur, Wirtschaft/Soziales
Serie: Widerhall Radio Corax
Creative Commons BY-NC-SA
Namensnennung - Nicht-kommerziell - Weitergabe unter gleichen Bedingungen erwünscht
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Skript
Balkan-Projektkoordinator Timo Stegelmann von der Hilfsorganisation „Help - Hilfe zur Selbsthilfe“ ist vom 4.12. – 8.12.2015 in Serbien und steht dort für Interviews über die aktuelle Situation der Flüchtlinge auf den Transitrouten und über die Herausforderungen der Flüchtlingshilfe bereit.
Stegelmann hat selber jahrelang auf dem Balkan gelebt und betreut bei der Hilfsorganisation den Balkan. Help versorgt mithilfe des Auswärtigen Amtes die Flüchtlinge entlang der Transitrouten mit Nahrungsmitteln, Winter- und Hygieneartikeln und verteilt zum Beispiel Brot, Dosen-Sardinen, Wasser, Decken, Regenjacken, Seife und Windeln. Help engagiert sich intensiv in den Transitzentren in Presevo im Süden, Belgrad, Sid und Sombor nahe der Grenze zu Kroatien sowie in Kanjiza und Nis. Die Hilfsorganisation baut zudem mit Unterstützung des Bundesministeriums für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung Transit- und Gesundheitszentren und stellt Krankenwagen als mobile Kliniken für die vorübergehende medizinische Versorgung. Help unterstützt die Flüchtlinge auch bei der Registrierung und Abwicklung von Verwaltungsangelegenheiten durch den Einsatz speziell geschulter Sozialarbeiter und Übersetzer.
In Serbien ist die Hilfsorganisation bereits über 15 Jahre aktiv. Bisher lag der Schwerpunkt vor allem auf der Armutsbekämpfung durch Förderung von Existenzgründungen. Help konnte bereits nachhaltig Tausende Arbeitsplätze auf dem Balkan schaffen und so Fluchtursachen bekämpfen. In vielen Herkunftsländern der Flüchtlinge setzt sich Help seit knapp 35 Jahren für die Verbesserung der Lebensbedingungen und damit für die dauerhafte Beseitigung von Fluchtursachen ein, etwa mit Projekten in den Bereichen Ernährungssicherung, Wasser- und Sanitärversorgung, Gesundheit, Bildung sowie Einkommensschaffung und Existenzgründung.
Stegelmann hat selber jahrelang auf dem Balkan gelebt und betreut bei der Hilfsorganisation den Balkan. Help versorgt mithilfe des Auswärtigen Amtes die Flüchtlinge entlang der Transitrouten mit Nahrungsmitteln, Winter- und Hygieneartikeln und verteilt zum Beispiel Brot, Dosen-Sardinen, Wasser, Decken, Regenjacken, Seife und Windeln. Help engagiert sich intensiv in den Transitzentren in Presevo im Süden, Belgrad, Sid und Sombor nahe der Grenze zu Kroatien sowie in Kanjiza und Nis. Die Hilfsorganisation baut zudem mit Unterstützung des Bundesministeriums für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung Transit- und Gesundheitszentren und stellt Krankenwagen als mobile Kliniken für die vorübergehende medizinische Versorgung. Help unterstützt die Flüchtlinge auch bei der Registrierung und Abwicklung von Verwaltungsangelegenheiten durch den Einsatz speziell geschulter Sozialarbeiter und Übersetzer.
In Serbien ist die Hilfsorganisation bereits über 15 Jahre aktiv. Bisher lag der Schwerpunkt vor allem auf der Armutsbekämpfung durch Förderung von Existenzgründungen. Help konnte bereits nachhaltig Tausende Arbeitsplätze auf dem Balkan schaffen und so Fluchtursachen bekämpfen. In vielen Herkunftsländern der Flüchtlinge setzt sich Help seit knapp 35 Jahren für die Verbesserung der Lebensbedingungen und damit für die dauerhafte Beseitigung von Fluchtursachen ein, etwa mit Projekten in den Bereichen Ernährungssicherung, Wasser- und Sanitärversorgung, Gesundheit, Bildung sowie Einkommensschaffung und Existenzgründung.