Bundesinnenminister plant noch mehr Asylrechtsverschärfungen
ID 73767
Nachdem am 23.10. bereits eine Asylrechtsverschärfung in Kraft trat, hat das Bundesinnenministerium heute (20.11.) einen weiteren Entwurf einer Asylrechtsverschärfung bekannt gegeben. Pro Asyl kritisiert diesen Entwurf. Der juristische Referent von Pro Asyl, Maximilian Pichl, erläutert die problematischen Punkte und erklärt auch nocheinmal die Asylrechtsänderungen, die bereits seit 23.10. gelten. Zum Schluss kritisiert er den Versuch, Flüchtlinge auf der sogenannten Balkanroute durch weitere Grenzschließungen zu stoppen. Gestern (19.11.) hatte Serbien seine Grenze zu Mazedonien für Flüchtlinge geschlossen. Maximilian Pichl von Pro Asyl sagte zum Gesetzesänderungsentwurf von heute (20.11.) ab min 6:06 min: "Wir müssen wirklich versuchen, eine breite Front der Zivilgesellschaft zu organisieren, die sich dagegen richten kann."
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13:32 min, 10 MB, mp3
mp3, 105 kbit/s, Stereo (44100 kHz)
Upload vom 20.11.2015 / 14:10
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Klassifizierung
Beitragsart: Interview
Sprache: deutsch
Redaktionsbereich: Wirtschaft/Soziales, Internationales, Politik/Info
Creative Commons BY-NC-SA
Namensnennung - Nicht-kommerziell - Weitergabe unter gleichen Bedingungen erwünscht
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Skript
Texte von Pro Asyl:
Asylpaket II: Frontalangriff auf das individuelle Asylrecht: http://www.proasyl.de/de/news/detail/new...
Asylpaket I: Asylrechtliche Änderungen seit dem 23.10.2015 in Kraft: http://www.proasyl.de/de/news/detail/new...
Asylpaket II: Frontalangriff auf das individuelle Asylrecht: http://www.proasyl.de/de/news/detail/new...
Asylpaket I: Asylrechtliche Änderungen seit dem 23.10.2015 in Kraft: http://www.proasyl.de/de/news/detail/new...
Kommentare
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24.11.2015 / 11:07 | marie, |
wird gesendet
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am 25.11.2015 im vormittagsmagazin | |