171 SunPod-Interview: Ilona Koglin – Für eine bessere Welt
ID 73065
Für eine bessere Welt ist ein Onlinemagazin, das Ilona Koglin und Marek Rohde 2007 gestartet haben, um positive Nachrichten in die Welt zu bringen. Ilona Koglin stellt es hier vor
Audio
22:17 min, 11 MB, mp3
mp3, 68 kbit/s, Mono (44100 kHz)
Upload vom 11.10.2015 / 10:38
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Klassifizierung
Beitragsart: Interview
Sprache: deutsch
Redaktionsbereich: Politik/Info, Kultur, Umwelt, Wirtschaft/Soziales
Serie: SunPod
Creative Commons BY-NC-SA
Namensnennung - Nicht-kommerziell - Weitergabe unter gleichen Bedingungen erwünscht
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Skript
Für eine bessere Welt ist ein Onlinemagazin, das Ilona Koglin und Marek Rohde 2007 gestartet haben, um positive Nachrichten in die Welt zu bringen.
Die beiden stellen Menschen vor, die durch ihr Vorbild zeigen, dass individuelles Engagement eine Wirkung in der Welt hat.
Was hat diese Menschen dazu gebracht zu sagen, jetzt muss ich aber den ersten Schritt gehen? Wie ist der Stein ins Rollen gekommen?
Auf welche Hindernisse sind sie gestoßen und wie haben sie die bewältigt?
Und warum sagen sie, dass sich das Ganze lohnt?
Ausserdem gibt das Hamburger Journalistenpaar Tipps, was Menschen konkret tun, welchen Organisationen sie sich anschließen oder bei welchen Aktionen sie mitmachen können.
Die Arbeit an einem Beitrag über die occupy-Bewegung hat Ilona Koglin letztlich auch dazu geführt, zu recherchieren, wie eine organische Selbstorganisation aussehen kann. Dadurch ist sie auf die Methode des “Dragon Dreaming” gestoßen, hat die Ausbildung gemacht und begleitet nun Projekte in ihrer Planung und Entwicklung.
Am vergangenen Wochenende hat sie in der Silvio-Gesell-Tagungsstätte in Wuppertal ein Dragon Dreaming-Seminar geleitet, und bei der Gelegenheit habe ich mit ihr das aufgezeichnet, was Ihr in dieser Episode hören könnt.
Die beiden stellen Menschen vor, die durch ihr Vorbild zeigen, dass individuelles Engagement eine Wirkung in der Welt hat.
Was hat diese Menschen dazu gebracht zu sagen, jetzt muss ich aber den ersten Schritt gehen? Wie ist der Stein ins Rollen gekommen?
Auf welche Hindernisse sind sie gestoßen und wie haben sie die bewältigt?
Und warum sagen sie, dass sich das Ganze lohnt?
Ausserdem gibt das Hamburger Journalistenpaar Tipps, was Menschen konkret tun, welchen Organisationen sie sich anschließen oder bei welchen Aktionen sie mitmachen können.
Die Arbeit an einem Beitrag über die occupy-Bewegung hat Ilona Koglin letztlich auch dazu geführt, zu recherchieren, wie eine organische Selbstorganisation aussehen kann. Dadurch ist sie auf die Methode des “Dragon Dreaming” gestoßen, hat die Ausbildung gemacht und begleitet nun Projekte in ihrer Planung und Entwicklung.
Am vergangenen Wochenende hat sie in der Silvio-Gesell-Tagungsstätte in Wuppertal ein Dragon Dreaming-Seminar geleitet, und bei der Gelegenheit habe ich mit ihr das aufgezeichnet, was Ihr in dieser Episode hören könnt.