Grundeinkommen: „A safety net for life“
ID 72617
Die 8. Internationale Woche des Grundeinkommens vom 14. bis zum 20. September 2015 startete in zwölf Ländern in Europa und Amerika. Grundeinkommensaktivistinnen und -aktivisten machen Aktionen und Veranstaltungen allein in Deutschland finden in verschiedenen Städten 30 Events zum Grundeinkommen statt.
Die Aktionswoche steht dieses Jahr unter dem Motto „Ein Sicherheitsnetz fürs Leben“. Thematisiert werden damit auch die zunehmenden Ängste der Menschen in einer krisenhaften Entwicklung, die durch soziale Unsicherheit und ungewollte Flexibilisierung geprägt ist. „Das Grundeinkommen ist ein Lösungsansatz neben anderen, um Hass und Gewalt, die durch die Unsicherheit hervorgerufen werden, zu verhindern – weil es jedem Menschen bedingungslos die Existenz sichert und gesellschaftliche Teilhabe ermöglicht“, erläutert Ronald Blaschke. Radio Dreyeckland sprach mit ihm.
Die Woche des Grundeinkommens wird von lokalen und regionalen Initiativen selbst organisiert, in der Regel mit geringem Budget. Die jeweiligen nationalen Grundeinkommensnetzwerke, das europäische Netzwerk Unconditional Basic Income Europe (UBIE) und das weltweiten Basic Income Earth Network (BIEN) unterstützen sie dabei durch Informationen und Vernetzung.
Informationen finden sich auf der deutschsprachigen Website www.woche-des-grundeinkommens.eu ,
Audio
09:07 min, 8551 kB, mp3
mp3, 128 kbit/s, Stereo (44100 kHz)
Upload vom 17.09.2015 / 13:24
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Dateizugriffe: 39
Klassifizierung
Beitragsart: Interview
Sprache: deutsch
Redaktionsbereich: Wirtschaft/Soziales, Politik/Info
Serie: Focus Europa Einzelbeitrag
Creative Commons BY-NC-SA
Namensnennung - Nicht-kommerziell - Weitergabe unter gleichen Bedingungen erwünscht
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Skript
Disclaimer:
Das Projekt wird co-finanziert von der Europäischen Union im Rahmen des
vom Europäischen Parlament subventionierten
Ausbildungsförderungsprogramms im Bereich Kommunikation.
Das Europäische Parlament ist nicht involviert in die Vorbereitung und
ist in keinem Fall verantwortlich für oder gebunden durch die
Information oder Meinungen, die im Kontext des Projekts geäußert werden.
In Ãœbereinstimmung mit den anwendbaren Gesetzen sind einzig die
Autor_innen, Interviewpartner_innen, Publizist_innen oder
Rundfunkveranstalter_innen verantwortlich. Das Europäische Parlament
kann nicht haftbar gemacht werden für direkten oder indirekten Schaden,
der aus der Umsetzung des Projekts resultieren könnte.
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Kommentare
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28.09.2015 / 07:31 | Dieter, Radio Unerhört Marburg (RUM) |
am 25. September in der Frühschicht am Freitag gesendet
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Vielen Dank!! | |