"Ende Gelände" - fragwürdiger Polizeieinsatz gegen Besetzung des Tagebau Garzweiler
ID 72329
Am Samstag vor zwei Wochen, waren knapp 1000 Menschen in einer angekündigten Aktion zivilen Ungehorsams in den Tagebau Garzweiler eingedrungen, Sie wollten gegen die Verursachung von Klimagefahren und Landschaftszerstörung protestieren. Beim Versuch, die DemonstrantInnen festzunehmen, hatte sich die Polizei massiv von Betreiber des Kohlekraftwerks, RWE, unterstützen lassen. Es war ein Polizeieinsatz mit klar dokumentierter Gewalt gegen die friedlich protestierenden Anti-Braunkohle-Demonstranten/innen. Bei diesem Polizeieinsatz wurden "eindeutig Grenzen überschritten." So die Aussage des Aktionsbündinisses „Ende Gelände“, das zu der Blockade aufgerufen hatte. Wir haben uns mit dem Pressesprecher des Bündnisses ,Martin Weis, unterhalten.
Audio
11:23 min, 26 MB, mp3
mp3, 320 kbit/s, Stereo (44100 kHz)
Upload vom 02.09.2015 / 13:12
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Namensnennung - Nicht-kommerziell - Weitergabe unter gleichen Bedingungen erwünscht
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