Finnland experimentiert mit Grundeinkommen
ID 72010
Die finnische Regierung lässt sich Zeit mit einem Pilotprojekt zum Grundeinkommen zu starten. Obwohl im Abschnitt „Gesundheit und Sozialwesen“ des Regierungsprogramms festgeschrieben fehlt ein Zeitplan sowie weitere Details. Während Premierminister Juha Sipilä und seine Zentrumspartei, die stärkste Kraft in der Regierung, bereits seit längerem ein Grundeinkommen befürworten, haben sich die populistischen Wahren Finnen und die konservative Nationale Sammlungspartei bisher nicht öffentlich zum Thema geäußert. Das wird wohl auch fürs erste so bleiben.
Trotzdem ein kleiner Erfolg ist das schon. Roland Blaschke vom Netzwerk Grundeinkommen über das noch nicht gestartete Experiment.
Trotzdem ein kleiner Erfolg ist das schon. Roland Blaschke vom Netzwerk Grundeinkommen über das noch nicht gestartete Experiment.
Audio
06:20 min, 5937 kB, mp3
mp3, 128 kbit/s, Stereo (44100 kHz)
Upload vom 13.08.2015 / 00:09
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Dateizugriffe: 50
Klassifizierung
Beitragsart: Interview
Sprache: deutsch
Redaktionsbereich: Wirtschaft/Soziales, Arbeitswelt, Politik/Info
Serie: Focus Europa Einzelbeitrag
Creative Commons BY-NC-SA
Namensnennung - Nicht-kommerziell - Weitergabe unter gleichen Bedingungen erwünscht
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Skript
Disclaimer:
Das Projekt wird co-finanziert von der Europäischen Union im Rahmen des
vom Europäischen Parlament subventionierten
Ausbildungsförderungsprogramms im Bereich Kommunikation.
Das Europäische Parlament ist nicht involviert in die Vorbereitung und
ist in keinem Fall verantwortlich für oder gebunden durch die
Information oder Meinungen, die im Kontext des Projekts geäußert werden.
In Ãœbereinstimmung mit den anwendbaren Gesetzen sind einzig die
Autor_innen, Interviewpartner_innen, Publizist_innen oder
Rundfunkveranstalter_innen verantwortlich. Das Europäische Parlament
kann nicht haftbar gemacht werden für direkten oder indirekten Schaden,
der aus der Umsetzung des Projekts resultieren könnte.
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In Ãœbereinstimmung mit den anwendbaren Gesetzen sind einzig die
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kann nicht haftbar gemacht werden für direkten oder indirekten Schaden,
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Kommentare
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14.08.2015 / 20:17 | AL, coloRadio, Dresden |
wird
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heute im Magazin gesendet. Danke. | |