Warum LGBT-Flüchtlinge spezielle Angebote brauchen
ID 71995
Wir kommen auch heute zum Flüchtlingsthema, aber zu einer besonders gefährdeten Gruppe, den schwulen, lesbischen, bi- und Transsexuellen auf der Flucht und hier in den deutschen Unterkünften.
Die selbst offen lesbische frühere Fraktionsvorsitzende der Münchner Grünen im Stadtrat, Lydia Dietrich ist auch gleichstellungspolitische Sprecherin ihrer Fraktion und kämpft gemeinsam mit der Rosa Liste für zusätzliche Beratungsangebote für diese besonders gefährdete Gruppe. Wir baten sie, uns die Notwendigkeit solcher besonderer Beratungsangebote für so genannte LGBT-also „lesbian gay bisexual und transgender“- Flüchtlinge zu begründen.
Die selbst offen lesbische frühere Fraktionsvorsitzende der Münchner Grünen im Stadtrat, Lydia Dietrich ist auch gleichstellungspolitische Sprecherin ihrer Fraktion und kämpft gemeinsam mit der Rosa Liste für zusätzliche Beratungsangebote für diese besonders gefährdete Gruppe. Wir baten sie, uns die Notwendigkeit solcher besonderer Beratungsangebote für so genannte LGBT-also „lesbian gay bisexual und transgender“- Flüchtlinge zu begründen.
Audio
07:39 min, 7169 kB, mp3
mp3, 128 kbit/s, Mono (44100 kHz)
Upload vom 11.08.2015 / 17:16
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Dateizugriffe: 534
Klassifizierung
Beitragsart: Interview
Sprache: deutsch
Redaktionsbereich: Politik/Info, Schwul, Jugend, Frauen/Lesben, Internationales, Wirtschaft/Soziales
Entstehung
AutorInnen: Andrasch Neunert
Kontakt: andraschn(at)web.de
Radio: LoraMuc, München im www
Produktionsdatum: 11.08.2015
Creative Commons BY-NC-SA
Namensnennung - Nicht-kommerziell - Weitergabe unter gleichen Bedingungen erwünscht
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