Benefizfestival und überzogener Polizeieinsatz in Odelzhausen bei Dachau

ID 71841
 
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Für ein Benefizfestival mit ca. 2500 Besuchern wollte sich die Polizei 45 Tickets für Zivilbeamte sichern. Das wollten die Veranstalter nicht mitmachen. Die Polizei meint: "Die Arbeit der Polizei wurde von Anfang an stark erschwert beziehungsweise unmöglich gemacht". Wir sprachen mit dem Mitorganisator Ludwig Gasteiger was denn genau abgelaufen ist und um was für ein Festival es geht.
Audio
17:18 min, 16 MB, mp3
mp3, 128 kbit/s, Mono (44100 kHz)
Upload vom 30.07.2015 / 17:12

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Klassifizierung

Beitragsart: Interview
Sprache: deutsch
Redaktionsbereich: Politik/Info, Kultur
Entstehung

AutorInnen: Fabian Ekstedt
Radio: LoraMuc, München im www
Produktionsdatum: 30.07.2015
CC BY-NC-SA
Creative Commons BY-NC-SA
Namensnennung - Nicht-kommerziell - Weitergabe unter gleichen Bedingungen erwünscht
Skript
Sommerzeit ist Festivalzeit. Nicht nur für musikbegeisterte Jugendliche, sondern auch für Polizisten. Wenn die angereisten Zivilpolizisten allerdings keine kostenlosen Karten gestellt bekommen, wird das als unkooperativ ausgelegt. So geschehen am Wochenende in Odelzhausen bei Dachau. Das Benifiz-Festival „Riding higher“ ist uns aber mehr als nur eine Randnotiz über einen überzogenen Polizeieinsatz in Bayern wert. Deshalb sprachen wir mit dem Sprecher des veranstaltenden Vereins Move-Together, Ludwig Gasteiger. Als erstes wollten wir wissen, was das eigentlich für ein Festival ist.


Soweit Ludwig Gasteiger, Sprecher des Vereins Move-Together, über die Benefizgründe des „Riding Higher“-Festival in Odelzhausen bei Dachau am Wochenende und das seltsame Vorgehen der Polizei.