Die negativen Folgen von Agrarinvestitionen für afrikanische Bauern am Beispiel Tansanias
ID 71623
Entwicklungshilfe und große Investitionen sind Mittel, um den armen Ländern Afrikas in irgeneiner Art und Weise zu helfen. Im südlichen Tansania entsteht seit einigen Jahren eine industrielle Landwirtschaft, die den Großteil der Menschen aus der Armut befreien und Arbeitsplätze schaffen soll. Doch einem Großteil der Kleinbauern droht bei der Investitionspolitik in den afrikanischen Agrarsektor lediglich der Verlust ihrer Lebensgrundlage. Landraub, Landverknappung und Landkonflikte sind die Folgen. Zu diesem Schluss kommt jedenfalls eine Sudie, die das katholische Hilfswerk MISEREOR in Auftrag gegeben hat. Über die Studie sprachen wir mit Kerstin Lanje. Sie ist Expertin für Welthandel und Ernährung bei MISEREOR.
Audio
07:44 min, 18 MB, mp3
mp3, 320 kbit/s, Stereo (44100 kHz)
Upload vom 14.07.2015 / 13:24
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Dateizugriffe: 568
Klassifizierung
Beitragsart: Interview
Sprache: deutsch
Redaktionsbereich: Wirtschaft/Soziales, Internationales
Serie: Widerhall Radio Corax
Creative Commons BY-NC-SA
Namensnennung - Nicht-kommerziell - Weitergabe unter gleichen Bedingungen erwünscht
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Kommentare
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14.07.2015 / 17:06 | Jürgen, bermuda.funk - Freies Radio Rhein-Neckar |
gespielt am 14.7.15 bei Sonar
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Danke | |
19.07.2015 / 19:03 | Intl., coloRadio, Dresden |
Wird gesendet auf coloradio am 20.07.15 zwischen 21 u. 22 Uhr.
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Vielen Dank! | |