Ein unbezahlbarer Job - Hebammen stehen weiterhin unter Druck

ID 71523
 
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Die freiberuflichen Hebammen in der Geburtshilfe stehen weiter unter Druck. Die Haftpflichtprämie steigt ab Juli auf über 6.200 Euro im Jahr. Bereits im Juni hatten daher rund 150 Hebammen beim Deutschen Hebammenverband (DHV) ihre Haftpflicht gekündigt. Allerdings rechnen Insider damit, dass erst im Juli die «große Beendigungswelle» kommt. Damit drohe zunehmend eine Unterversorgung mit Hebammen. Hintergrund des Streits ist die für Hebammen verpflichtende Haftpflichtversicherung, deren Prämie seit Jahren steigt. Für viele Hebammen sind diese Kosten existenzbedrohend. In Deutschland arbeiten nach Schätzungen knapp 15.000 Hebammen freiberuflich. Wir sprachen mit Kristina Haupka. Sie arbeitet als Hebamme im Geburtshaus Lebenslicht in Halle
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11:58 min, 27 MB, mp3
mp3, 320 kbit/s, Stereo (44100 kHz)
Upload vom 07.07.2015 / 19:29

Dateizugriffe: 602

Klassifizierung

Beitragsart: Interview
Sprache: deutsch
Redaktionsbereich: Wirtschaft/Soziales
Entstehung

AutorInnen: Tagesaktuelle Redaktion
Radio: corax, Halle im www
Produktionsdatum: 07.07.2015
CC BY-NC-SA
Creative Commons BY-NC-SA
Namensnennung - Nicht-kommerziell - Weitergabe unter gleichen Bedingungen erwünscht
Skript
Kein Skript vorhanden.

Kommentare
10.07.2015 / 13:02 Thorsten, Querfunk, Karlsruhe
Querfunk
Läuft am 12.07. in der Infoschiene. Danke!