Mit Rassismus zum Erfolg: die FPÖ und die österreichische Politik
ID 71084
Bei den letzten Landtagswahlen in Österreich (Burgenland und Steiermark) konnte die FPÖ massiv an Stimmen gewinnen und ist seitdem im Burgenland sogar an einer Regierung mit der sozialdemokratischen SPÖ beteiligt. Im Wahlkampf, aber auch schon zuvor, hatte die FPÖ mit ihren äußerst rassistischen Aussagen und entsprechender Themensetzung einen neuen Tiefpunkt erreicht. Anscheinend ist ihr damit aber eine Art Comeback gelungen. Wir haben mit Claudia Schäfer von der NGO ZARA - Zivilcourage und antirassistische Arbeit über den Rassismus in der politischen Landschaft Österreichs gesprochen.
Audio
10:22 min, 9724 kB, mp3
mp3, 128 kbit/s, Stereo (44100 kHz)
Upload vom 15.06.2015 / 12:10
10:22 min, 9724 kB, mp3
mp3, 128 kbit/s, Stereo (44100 kHz)
Upload vom 15.06.2015 / 12:10
Dateizugriffe: 602
Klassifizierung
Beitragsart: Interview
Sprache: deutsch
Redaktionsbereich: Politik/Info, Internationales
Serie: Morgenradio
Creative Commons BY-NC-SA
Namensnennung - Nicht-kommerziell - Weitergabe unter gleichen Bedingungen erwünscht
Namensnennung - Nicht-kommerziell - Weitergabe unter gleichen Bedingungen erwünscht
Skript
Disclaimer:
Das Projekt wird co-finanziert von der Europäischen Union im Rahmen des vom Europäischen Parlament subventionierten Ausbildungsörderungsprogramms im Bereich Kommunikation. Das Europäische Parlament ist nicht involviert in die Vorbereitung und ist in keinem Fall verantwortlich für oder gebunden durch die Information oder Meinungen, die im Kontext des Projekts geäußert werden. In Übereinstimmung mit den anwendbaren Gesetzen sind einzig die Autor_innen, Interviewpartner_innen, Publizist_innen oder Rundfunkveranstalter_innen verantwortlich. Das Europäische Parlament kann nicht haftbar gemacht werden für direkten oder indirekten Schaden, der aus der Umsetzung des Projekts resultieren könnte.
Das Projekt wird co-finanziert von der Europäischen Union im Rahmen des vom Europäischen Parlament subventionierten Ausbildungsörderungsprogramms im Bereich Kommunikation. Das Europäische Parlament ist nicht involviert in die Vorbereitung und ist in keinem Fall verantwortlich für oder gebunden durch die Information oder Meinungen, die im Kontext des Projekts geäußert werden. In Übereinstimmung mit den anwendbaren Gesetzen sind einzig die Autor_innen, Interviewpartner_innen, Publizist_innen oder Rundfunkveranstalter_innen verantwortlich. Das Europäische Parlament kann nicht haftbar gemacht werden für direkten oder indirekten Schaden, der aus der Umsetzung des Projekts resultieren könnte.
Kommentare
|
|
16.06.2015 / 14:20 | Stoffwechsel, Radio Z, Nürnberg |
danke
|
|
wird heute im sw gesendet | |