IWF in Spanien: Für Menschen mit wenig Geld, würde sich Leben deutlich verteuern
ID 71048
Der internationale Währungsform IWF steht gerade hauptsächlich im Zusammennahng mit Griechenland im Fokus der Öffentlichkeit. Die Spar- und Privatisierungspolitik des IWF betrifft aber nicht nur Griechenland. Nein auch in Spanien gibt es neue Pläne des IWF.
Im Gespräch mit dem freien Journalisten Ralf Streck geht es um eine weitere Absenkung des Kündigungsschutzes, die Erhöhung der Mehrwertsteuer und möglichen Widerstand gegen die Pläne.
Zunächst fragten wir:
Am Montag waren die VertrterInnen des IWF in Madrid. Was haben sie für Pläne für spanien?
Im Gespräch mit dem freien Journalisten Ralf Streck geht es um eine weitere Absenkung des Kündigungsschutzes, die Erhöhung der Mehrwertsteuer und möglichen Widerstand gegen die Pläne.
Zunächst fragten wir:
Am Montag waren die VertrterInnen des IWF in Madrid. Was haben sie für Pläne für spanien?
Audio
10:36 min, 9938 kB, mp3
mp3, 128 kbit/s, Stereo (44100 kHz)
Upload vom 12.06.2015 / 13:42
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Dateizugriffe: 37
Klassifizierung
Beitragsart: Interview
Sprache: deutsch
Redaktionsbereich: Wirtschaft/Soziales, Internationales, Arbeitswelt, Politik/Info
Serie: Focus Europa
Creative Commons BY-NC-SA
Namensnennung - Nicht-kommerziell - Weitergabe unter gleichen Bedingungen erwünscht
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Skript
Disclaimer:
Das Projekt wird co-finanziert von der Europäischen Union im Rahmen des vom Europäischen Parlament subventionierten Ausbildungsörderungsprogramms im Bereich Kommunikation. Das Europäische Parlament ist nicht involviert in die Vorbereitung und ist in keinem Fall verantwortlich für oder gebunden durch die Information oder Meinungen, die im Kontext des Projekts geäußert werden. In Übereinstimmung mit den anwendbaren Gesetzen sind einzig die Autor_innen, Interviewpartner_innen, Publizist_innen oder Rundfunkveranstalter_innen verantwortlich. Das Europäische Parlament kann nicht haftbar gemacht werden für direkten oder indirekten Schaden, der aus der Umsetzung des Projekts resultieren könnte.
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