Aus dem Streiklokal Marburg

ID 70794
 
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Die Streikenden im Erziehungs- und Sozialwesen hatten lokale Verantwortliche zur Diskussion geladen. Gekommen sind drei Menschen aus der Politik. Dokumentation der Diskussion.
Audio
56:16 min, 52 MB, mp3
mp3, 128 kbit/s, Stereo (44100 kHz)
Upload vom 02.06.2015 / 13:34

Dateizugriffe: 672

Klassifizierung

Beitragsart: Rohmaterial
Sprache: deutsch
Redaktionsbereich: Andere, Wirtschaft/Soziales, Arbeitswelt, Kinder, Frauen/Lesben, Politik/Info
Entstehung

AutorInnen: Jochen
Radio: RUM-90,1, Marburg im www
Produktionsdatum: 02.06.2015
CC BY-NC-SA
Creative Commons BY-NC-SA
Namensnennung - Nicht-kommerziell - Weitergabe unter gleichen Bedingungen erwünscht
Skript
Zum Schneiden die Inhalte und Personen, die jeweilsgesprochen haben.

1,15 Beginn erste Rede: Dunja Hilgenberg Verdi Vertrauensfrau
Betreuungsangebot Waldschule Wehrda (Grundschule)
9,10 Mario Kaßner Betreuungsangebot Waldschule Wehrda (Grundschule)

15.48 Beginn der Diskussion Ulf Immelt von Verdi als Moderator

17: 52 Ablauf der Veranstaltung Vier Fragen an die Lokalpolitik

18:27 erste Frage Wie solidarisieren Sie sich mit dem Streik?

18,50 Einwurf wegen der Entschuldigunbgen der Lokalpolitik

20,13 BAMBERGER : VKA muss endlich Angebot machen, damit Verhandölungen in GANG kommen.

24,33 SCHALAUSKE
Volle Solidarität mit den Streikenden
Anträge im Landtag und Stadtverordneten Versammlung
Guter Sozialstaat hohe Zufriedenheit.

29,00 WEINBACH

Streik soll zu spüren sein.
Magistrat und Stadtverordnete sind komplett solidarisch.
Der Steik muss durchgehalten werden, damit es zu einem Ergebnis kommt das den Wet der Arbeit wiederspiegelt.

31,21 2. Frage: Wie soll die Lohnsteigerung finaziert werden?

Verteilungsfrage Warum auf 50 Millarden verzichten und 50 Millionen nicht haben

33,35 WEINBACH
Kein Geld ist kein Argument.
SPD für bessere Besteuerung

35 ,42 SCHALAUSKE
grundsätzlicher Politik Wandel

Umverteilung öhere Besteuerung und weniger Militärausgaben.

40,14 BAMBERGER
Fan der sozialen Marktwirtschaft
sozialen Marktwirtschaft braucht stärkere Lobby in Berlin

43,23. 3. Frage Was passiert mit dem Geld was nicht ausgegeben wird?

44,57 SCHALAUSKE
Antrag gab es in der Stadtverordeneten: Vaupel Geld soll in den KITAS verwendet werden.

46,15 BAMBERGER
Erstattung der Gelder ist die beste Lösung

48,01 WEINBACH
Verteilung am Ende des Prozesses
Keine Bereicherung der Stadt!

49,50 Gibt es Kontakt zum VKA?

50,40 SCHALAUSKE
Wenig Kontakte zur VKA aber alle sollen da die ihren Nutzen.
Wichtiger ist Entschlossenheit den Kampf weiterzuführen.

53,12
OB macht Druck auf den offiziellen Ebenen
Bekundung der Solidarität zu den Streikenden soll bekundet werden.

54,10 BAMBERGER
alle Briefe weitergeleitet.
Druck ist die wichtigste Lösung: Druck von der Gesellschaft und den Streikenden.

54,54 Abschlusssmoderation

Kommentare
08.06.2015 / 22:27 hikE, Radio Unerhört Marburg (RUM)
in Frühschicht 8.6.2015
die ersten beiden Reden gekürzt gesendet.Danke!