Die Flüchtlinge bleiben irgendwie in der Türkei
ID 70575
Radio Dreyeckland sprach mit Kadir Kasan über die Situation von Flüchtlingen, insbesondere aus Syrien in der Türkei, hörte einige Kritik an der Türkei aber auch an Deutschland. Insbesondere scheinen die deutschen Auslandsvertretungen von dem Programm Baden-Württembergs zur Aufnahme von 500 Jesidinnen ( + jeweils eine Begleitperson) nichts zu wissen oder nicht darüber zu informieren. Das bei all dem bitteren Beigeschmack, die das Programm zur Aufnahme von Jesidinnen hat, da es augenscheinlich auch ein wenig der politische Ersatz für die Zustimmung des Landes zur Erweiterung der Liste der sicheren Herkunftsstaaten war (ein Kontext der natürlich nicht gegen die Aufnahme von Jesidinnen und Jesiden spricht).
Audio
11:18 min, 10 MB, mp3
mp3, 128 kbit/s, Stereo (44100 kHz)
Upload vom 20.05.2015 / 15:49
11:18 min, 10 MB, mp3
mp3, 128 kbit/s, Stereo (44100 kHz)
Upload vom 20.05.2015 / 15:49
Dateizugriffe: 58
Klassifizierung
Beitragsart: Interview
Sprache: deutsch
Redaktionsbereich: Internationales, Politik/Info
Serie: Morgenradio
Creative Commons BY-NC-SA
Namensnennung - Nicht-kommerziell - Weitergabe unter gleichen Bedingungen erwünscht
Namensnennung - Nicht-kommerziell - Weitergabe unter gleichen Bedingungen erwünscht
Skript
Disclaimer:
Das Projekt wird co-finanziert von der Europäischen Union im Rahmen des vom Europäischen Parlament subventionierten Ausbildungsörderungsprogramms im Bereich Kommunikation. Das Europäische Parlament ist nicht involviert in die Vorbereitung und ist in keinem Fall verantwortlich für oder gebunden durch die Information oder Meinungen, die im Kontext des Projekts geäußert werden. In Übereinstimmung mit den anwendbaren Gesetzen sind einzig die Autor_innen, Interviewpartner_innen, Publizist_innen oder Rundfunkveranstalter_innen verantwortlich. Das Europäische Parlament kann nicht haftbar gemacht werden für direkten oder indirekten Schaden, der aus der Umsetzung des Projekts resultieren könnte.
Das Projekt wird co-finanziert von der Europäischen Union im Rahmen des vom Europäischen Parlament subventionierten Ausbildungsörderungsprogramms im Bereich Kommunikation. Das Europäische Parlament ist nicht involviert in die Vorbereitung und ist in keinem Fall verantwortlich für oder gebunden durch die Information oder Meinungen, die im Kontext des Projekts geäußert werden. In Übereinstimmung mit den anwendbaren Gesetzen sind einzig die Autor_innen, Interviewpartner_innen, Publizist_innen oder Rundfunkveranstalter_innen verantwortlich. Das Europäische Parlament kann nicht haftbar gemacht werden für direkten oder indirekten Schaden, der aus der Umsetzung des Projekts resultieren könnte.
Kommentare
|
|
21.05.2015 / 14:36 | Maggie, Radio Z, Nürnberg |
Stoffwechsel
|
|
Danke! Bei Radio Z gesendet! | |
22.05.2015 / 14:41 | NmfsU, Freies Sender Kombinat, Hamburg (FSK) |
Wird gleich im Nachmittagsmagazin für subversive Unternehmungen wiederholt
|
|
Danke! | |