Shell darf wieder in der Arktis bohren
ID 70462
In der Arktis beginnt der Wettlauf um Ölvorkommen unter der schmelzenden Eisdecke. Der Erdölkonzern Shell hat von der US-Regierung nun die vorläufige Genehmigung für Öl- und Gasbohrungen vor der Küste Alaskas erhalten. Schon im Sommer könnten die Bohrungen in der Tschuktschensee losgehen. Umweltschützer reagierten auf diese Nachricht entsetzt. Denn die Förderung von Erdgas- und Öl in der Arktis bringe viele Gefahren mit sich. Welche das sind, darüber haben wir mit der Arktis-Spezialistin der Umweltschutzorganisation Greenpeace, Larissa Beumer.
Audio
07:45 min, 18 MB, mp3
mp3, 320 kbit/s, Stereo (44100 kHz)
Upload vom 13.05.2015 / 14:24
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Dateizugriffe: 553
Klassifizierung
Beitragsart: Interview
Sprache: deutsch
Redaktionsbereich: Internationales, Wirtschaft/Soziales
Creative Commons BY-NC-SA
Namensnennung - Nicht-kommerziell - Weitergabe unter gleichen Bedingungen erwünscht
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Kommentare
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14.05.2015 / 17:19 | Dieter, Radio Unerhört Marburg (RUM) |
am 15.5. in der Frühschicht am Freitag gesendet
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Vielen Dank! | |