Spitalalltag im "jüngsten Land" der Welt: Südsudan

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Der Südsudan ist das jüngste, international anerkannte Land der Welt – und – es gilt als eines der ärmsten Länder überhaupt.
Der Südsudan im Herzen Afrikas erlangte 2011 die Unabhängigkeit, nach jahrelangem Bürgerkrieg. Die bewaffneten Konflikte zwischen verfeindeten Bevölkerungsgruppen aber gehen weiter. Ständig drohen dem Land Hungersnöte. Zehntausende Menschen sind im Land selber auf der Flucht.
Damit ein funktionierender Staat aufgebaut werden kann, ist der Südsudan auf internationale Organisationen angewiesen, wie Ärzte ohne Grenzen.
Ursula Feuz, Pflegefachfrau aus Bern, ist regelmässig für Ärzte ohne Grenzen im Einsatz. Sie war im westafrikanischen Niger und arbeitete im Irak. Soeben ist sie von einem mehrmonatigen Einsatz im Südsudan zurück gekehrt – heute ist sie Gast bei uns im Talk.
RaBe-Info-Redaktor Michael Spahr fragte sie, ob der Einsatz gefährlich war.
Audio
09:53 min, 23 MB, mp3
mp3, 320 kbit/s, Stereo (44100 kHz)
Upload vom 13.05.2015 / 08:22

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Klassifizierung

Beitragsart: Interview
Sprache: deutsch
Redaktionsbereich: Politik/Info, Internationales, Wirtschaft/Soziales
Entstehung

AutorInnen: Michael Spahr
Radio: RaBe, Bern im www
Produktionsdatum: 11.05.2015
CC BY-NC-SA
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