Politische Spielchen gegenüber Griechenland?
ID 69705
Im Mediengespräch mit Tom Strohschneider, dem nd-Chefredakteur, soll es zunächst um diese Reformliste gehen, die ja nun vorliegt – allerdings, so wird gemunkelt, nur in elektronischer Form und dazu noch auf griechisch: Aus Brüssel kam also nun ein lautes Knurren – dort bezeichnete man die Zuarbeit aus Athen als unbrauchbare Verhandlungsgrundlage. Trotz der Kritik an der Athener Reformliste hat die griechische Regierung bislang ihre Kreditraten pünktlich gezahlt. Also ist der Wille durchaus sichtbar, das dass Land seinen Verpflichtungen gegenüber den sogenannten Gläubigern nachkommen will. Dennoch wird den Griechen die 7,2-Milliarden-Euro-Tranche nicht ausgezahlt. Was ist dafür der Grund?
Audio
10:33 min, 19 MB, mp3
mp3, 256 kbit/s, Stereo (44100 kHz)
Upload vom 31.03.2015 / 09:29
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Klassifizierung
Beitragsart: Interview
Sprache: deutsch
Redaktionsbereich: Politik/Info, Internationales, Wirtschaft/Soziales
Creative Commons BY-NC-SA
Namensnennung - Nicht-kommerziell - Weitergabe unter gleichen Bedingungen erwünscht
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