Die Extremismusklausel wurde in Sachsen abgeschafft
ID 69443
Die Landesregierung in Sachsen hat die sogenannte "Extremismusklausel" abgeschafft. Eine Klausel, die in den vergangenen Jahren für viel Kritik gesorgt hat. Dabei handelt es sich um eine Art "Wir-sind-keine-Extremisten"-Erklärung, die viele gesellschaftliche Initiativen in Sachsen abgeben mussten, um Fördergelder des Landes zu erhalten. Besonders betroffen waren davon solche Organisationen die sich gegen Rechtsextremismus engagieren. Wieso sich die sächsische Landesregierung zu diesem Schritt entschieden hat,hat uns Valentin Lippmann erklärt. Er ist für die Fraktion "BÜNDNIS90/DieGrünen" im Landtag vertreten und beschäftigt sich dort unter anderem mit der Innenpolitik.
Audio
05:51 min, 13 MB, mp3
mp3, 320 kbit/s, Stereo (44100 kHz)
Upload vom 18.03.2015 / 12:45
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Dateizugriffe: 701
Klassifizierung
Beitragsart: Interview
Sprache: deutsch
Redaktionsbereich: Politik/Info, Wirtschaft/Soziales
Serie: Corax-Widerhall
Creative Commons BY-NC-SA
Namensnennung - Nicht-kommerziell - Weitergabe unter gleichen Bedingungen erwünscht
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Kommentare
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19.03.2015 / 16:29 | sonar, bermuda.funk - Freies Radio Rhein-Neckar |
lief bei bermuda.funk
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in sonar am 19.03.. danke! | |